Das Erbe des Rechtspositivismus des 20. Jahrhunderts sollte neu betrachtet werden, denn in seiner Machtverankerung koppelte sich die darauf beruhende gängige staatliche und juristische Praxis (auch Verfassungsrecht) mehr und mehr von den Regeln der Gerechtigkeit und des Moralempfindens der Völker ab. Rechtspositivismus zum unantastbaren Dogma zu erheben als "gesetzes Recht" jenseits des gewissenbetonten Rechtsempfindens der Menschen bedroht Demokratie und Freiheit der Menschen und leistet totalitären Systemen Vorschub.
zitiere:
"Kritiker des Rechtspositivismus wie Friedrich August Hayek sollten beachtet werden. Aus seiner Sicht bewirkt der Denkansatz des Rechtspositivismus mit seinen extrem formalen Begriffen eine Identifizierung des Staates mit der Rechtsordnung und Aufhebung der Grenzen der Macht des Gesetzgebers. Damit seien die Freiheitsrechte der Menschen bedroht und totalitäre Regime wie der Faschismus ermöglicht. Die institutionelle Ordnung einer Despotie oder eines Unrechtsstaates ist aus seiner Sicht keine Rechtsordnung. Vielmehr gebe es allgemein gültige rechtliche Regeln, die unabhängig von einem Gesetzgeber das menschliche Leben regeln beziehungsweise absichern und nachhaltig Wohlstand schaffen."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtspositivismus Zitat Ende
Heute gängige Praxis ist der Erlass eines rechtspositivistischen Vorschriftenkatalogs dem die Menschen sich "moralisch verpflichtet fühlen sollen". Und genau darin liegt das Problem, denn Moral ist nicht per Konstitution oder Gesetzesgewalt erzwingbar, kann weder herbefohlen noch verboten werden und ist nicht von Gesetzen abhängig. Moral ist ein Attribut der Freiheit, der Selbstbestimmung, Eigenverantwortung des Menschen und nährt sich aus Naturrecht aber auch aus kulturellem Sittenerbe der Vorgenerationen und bedarf der pfleglichen Fürsorge des einzelnen Menschen seine charakterlichen Eigenschaften und Tugenden zu entwickeln. Das Klima hierfür sollte durch eine angemessene Rechts- und Bildungskultur eines Staates geschaffen werden, der freie Entwicklung der Menschen fördert und zuläßt auf Basis ihrer eigenen Verantwortlichkeit. (und eben nicht durch soziotechnokratische Verlagerung in Fremdverantwortlichkeit, was ja ein duales und polarisiertes System erschafft, das an sich bereits dem Rechtspositivismus widerspricht und ihn auch entmachtet indem Chaos geschaffen wird als Folge unbedachten Einsatzes von rechtspositivistischen Konstitutionen. )
FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT (Geschwisterlichkeit) sollten die Grundpfeiler unserer Gesellschaft sein. Aber was bedeuten sie genau? Wo gehören sie hin? Noch mehr als 200 Jahre nach der französischen Revolution werden diese Grundprinzipien, die auch in der UNO Deklaration der Menschenrechte 1948 festgeschrieben sind, von vielen falsch verstanden.
FREIHEIT gehört zum Geist:
FREIHEIT gebührt dem GEISTES LEBEN, uneingeschränkte Freiheit! Das Schulsystem und die Universitäten müssen FREI geführt werden, Forschung muss frei zugelassen werden. Geistige Arbeit, Lehre muss frei sein, auch frei von institutionellen Auflagen, damit der menschliche Geist sich frei entfalten kann. DENKEN und Sprache, Meinung müssen FREI SEIN. Das ist Kultur, denn ohne Freiheit gibt es diese sind, sondern nur "gesteuerte Ideologien"
Da der Geist in der Trinität von Körper, Geist und Seele im Menschen schwingt, muß auch der Körper und die Seele frei sein. Körperlich bedeutet das, dass es dem individuellen menschlichen Geist unterliegt über alle körperlichen Belange (Medizin, Behandlungsarten usw.) selbst vollkommen FREI zu entscheiden, ohne Auflagen oder Eingriffe seitens irgendwelcher Dritter. Ebenso gebührt allen seelischen Belangen Freiheit, betrifft auch die Freiheit des Glaubens und der Religion innerhalb der Gesetze die Leib, Leben und Eigentum in Gleichheit für alle Menschen schützen.
GLEICHHEIT gehört zum Recht:
Die GLEICHHEIT also gehört zum RECHT, zum Gesetz, zur Justiz. Der Mensch an sich ist in seinem ICH unterschiedlich und individuell, jeder an sich Einzigartig und frei, aber im Gesetz als GLEICH gemäß vor dem Gesetz gleich zu behandeln, unabhängig seines unterschiedlichen individuellen SEINS und auch unabhängig seines unterschiedlichen Standes in der Gesellschaft.
BRÜDERLICHKEIT/Geschwisterlichkeit gehört in die Wirtschaft, Politik und Gesellschaftsleben, um als wahre Mitmenschlichkeit zu wirken. Versteht sich von selbst, dass Profit und Geld, nicht über Fairness und zwischenmenschliche Gerechtigkeit gestellt werden dürfen.
Wir sehen also, wenn wir richtig zuordnen wohin Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gehören sehr schnell, was und wo es in unseren derzeitigen Systemen und Strukturen krankt, und sehen auch, wie durch richtige Handhabe von bewusster Geisteskultur und richtigem Ansatz Abhilfe geschaffen werden kann. ORDNUNG politischer und gesellschaftlicher Art sollte immer auf der richtig eingesetzten TRINITÄT von FREIHEIT, GLEICHHEIT und BRÜDERLICHKEIT beruhen. Das schafft harmonische Verhältnisse von Frieden und Wohlstand.
Die NATUR ist das Maß Gottes, der Mensch ist das Maß aller "Dinge und Zustände" die vom Menschen geschaffen werden. Das Rechte Maß zu finden, darauf kommt es an.
Nach WAHRHEIT streben, bedeutet nach Christus streben und selbst Wahrheit zu werden, wahrhaftig zu sein.
Heute streiten sich viele Menschen (Religionen, politische Ideologien) um den "Besitz von Wahrheit", aber meinen nichteinmal Wahrheit im eigentlichen wahrhaftigen Sinne ihrer individuell gefärbten Wahrnehmung, sondern es geht vorwiegend um "Recht-Haben" und rechthaben wollen, nicht aber um die Essenz und somit "selbstverwirklichung von Wahrheit".
WAHRHEITs Streben ist das was wir brauchen, inneres Streben nach eigener Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und somit ehrlicher Absicht. Eine im Außen vereinnahmte "Wahrheit" als Besitz und rechthaben-Wollen ist nur faktische analytische Rechthaberei, ein Streit um "bessere Argumente". Die WAHRHEIT als Absolutes ist dem Menschen nicht einsichtig, einsicht ist die Relativität seiner Wahrheit, die abhängig ist vom Standpunkt, äußeren Koordinaten und innerer Fähigkeit zur ganzheitlichen genauen Wahrnehmung, also immer relativ. Was aber absolut sein muss ist das ehrliche Streben nach Wahrheit, die innere Wahrhaftigkeit und somit reine Absicht. Verwirklicht ein Mensch dieses Wahrheitsstreben gewissenhaft, so wird er befähigt sein, und sollte Willens sein, diese seine Wahrheit gemäß des kategorischen Imperativ von Immanuel Kant in die Welt zu tragen, der da lautet: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Das entspricht dem christlichen Grundsatz: "Tue niemand anderen an, was du nicht willst, dass die angetan wird."
Wie aber streben wir bestmöglich nach Wahrheit?
Indem wir tagtäglich unsere innere wahrhaftige Absicht überprüfen, in uns selbst, die hinter all unseren Worten und Taten liegt. "Selbsterkenntnis in der Wahrhaftigkeit und reinen Absicht unseres eigenen Tuns und Denkens ist das Wunder, das uns hilft unser Schicksal in den "eigenen Griff" zu bekommen und uns von den Fesseln der Fremdbestimmung und Unterdrückung zu befreien."
Die innere geistige Befreiungsarbeit in uns selbst zu leisten ist wichtiger und viel effektivier als äußere Gefechte oder gar Revolutionen zu führen.
m
m
m
Was in meiner heutigen Morgenbetrachtung noch fehlt, ist der Begriff "allgemein" und "Allgemeinheit". Wir sagen das meist so leichtfertig daher, wenn wir über allgemein gültig, allgemeines Wohl und allgemeine Belange sprechen. Was aber bedeutet "allgemein".
"all" bezeichnet einen Sammelberiff, alles umfassend und verweist auch auf das "All" also das "Weltall" das "universell Alles was in und um uns ist" bezeichnet, ungeachtet dessen, ob wir es in seiner Größe, seiner Beschaffenheit und Eigenschaften kennen oder nicht.
"gemein" bezeichnet zu "mein" also zu "mir" gehörend, etwas bzw. alles, das irgendwie mit "mir" und "mein" als meinem Seins verbunden ist und somit mit "mir"bzw. "mein" eine "Gemeinschaft" bildet. Gemeinschaft ist, was in irgendeiner Form miteinander in Verbindung, in Beziehung lebt. Beachte dass es lebt, also handelt es sich nicht um tote starre unlebendige Fakten juristischer Natur (wie es Firmen, Konzerne usw. sind als fiktive juristische "Personen" "Gesellschaften")
"Allgemein" bedeutet demnach eine "alle umfassende Gemeinschaft". Bezogen auf Menschen und den kategorischen Imperativ „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ verdeutlicht das "allgemeine" Gesetzt, dass alle Mitlebewesen in ihrer Würde und Freiheit auch miteinbezogen und berücksichtigt werden sollten. Also die ganze Menschheit mit den allgemeinen Rechten für jeden einzelnen Menschen, und die gesamten Lebewesen, Tiere und Planzen der Erde. Dies setzt voraus, dass jeder Mensch sein Ich, seine Würde auch schützt, liebt und ehrt, nur dann kann er auch allgemein, die Freiheit und Würde anderer Menschen respektieren und achten.
Wir erleben heute aber dass "allgemein" teilweise von Institutionen, wie der Medizin, der Politik, der Wissenschaft, der Kirchen usw. gemäß nur innherhalb ihrer spezifischen "Gemeinschaft" definierten Regeln ausgelegt wird. Das ist eine mißbräuchliche begrenzende selektive Anwendung von "allgemein", die nur jene miteinbezieht die sich den institutionellen Regeln beugen und jene ausschließt, deren Wahrheit außerhalb der institutionellen Regeln liegt.
Genauigkeit in der Erkenntnis unserer kulturellen "allgemeingültigen Prämissen", wie es beispielsweise der kategorische Imperativ von Immanuel Kant ist, ist wichtig.
Wir sollten und dürfen uns nicht mit den "Schnörkeln" und "Zitaten" begnügen sondern sollten und müssen lernen, die Essenz der Weisheit und Wahrheit daraus selbst umzusetzen zu trachten, dieses wahrhaftige Bemühen ist Liebe. Das macht uns ganz allgemein frei und glücklich, in Liebe, Frieden und Harmonie mit uns selbst und der Welt.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen allgemein guten Tag und ein allgemein gutes Leben.
Gerade Heute leben wir in einer Zeit vieler Spannungsverhältnisse:
1. arm versus reich, die Schere klafft so weit auseinander wie noch nie.
2. national versus global, Verlagerung von Geld, Gesetzgebung und Macht hin zu internationalen und globalen Eliten
3. freie Arbeit, Handwerk versus Industrie und Konzerne
4. natürliche Lebensweise im Einklang mit der Natur versus künstliche (chemische, pharmazeutische, technische, digitale usw.) Dominanz und Verdrängung natürlicher und mit Natur verbundener Lebensweisen.
5. Vergangenheitsbewältigung versus NEO Zukunftsideologie-Verherrlichung
Politische Doktrin der Deutungshoheit, politische Korrektheit, zunehmend Zensur der Meinungsfreiheit, Sozialisierung der Masse vor individueller Gewissenfreiheit, indigene Volksgemeinschaft versus Imigrationspläne der UN, regionale Selbstbestimmtheit versus nachhaltige Ziele der Agenda 21/2030 mit Populationskontrolle und Landkontrolle, usw.
Ich werde versuchen in den Artikel einige Gedanken einzuarbeiten, um aufzuzeigen wie "GUTES AUS DER MITTE FÄLLT" und in "EXTREMISMUS umschlägt", damals wie heute!
####################################################
Wir verherrlichen nicht den Nationalsozialismus, wir klären nur auf!
####################################################
Der #Nationalsozialismus (Abkürzung #NS) ist eine auf Führergrundsatz
und Rassegedanken fußende Weltanschauung, die völkischen #Nationalismus
mit #Sozialismus vereint; er war von 1933 bis 1945 als staatliches,
volkssouveränes Einparteiensystem im Deutschen Reich verwirklicht.
#Adolf #Hitler umschrieb den Nationalsozialismus als „die politische
Lehre von der Volksgemeinschaft.“; grundlegende Ideen waren eine
entsprechende Formung von Persönlichkeiten und der Grundsatz „Gemeinnutz
geht vor Eigennutz“. Die nationalsozialistische Anschauung ist weder
„rechts“ noch „links“, sondern versteht sich als eine breitangelegte
Volksbewegung im Sinne eines „sozialen Nationalismus“ und zielt auf
Einbeziehung möglichst aller Bevölkerungsschichten des Volkskörpers zum
Wohle aller Volksangehörigen ab.
_____________________________
Die „die politische
Lehre von der Volksgemeinschaft“ entspringt haarscharf der "Katholischen Soziallehre". Als Volk versteht diese aber ihr "Kirchenvolk" (Gottes Volk) und Hitler verstand es als "Blut-Volk". Hitler, der sich selbst womöglich als "Bastard" einer "adeligen Blutlinie" herabgesetzt sah, da seine Großmutter Anna Maria Schickelgruber, als Hausangestellte von Salomon Meyer Freiherr von Rothschild geschwängert worden war.
Halb anerkannt durch die Rothschild-Zionisten, die ihn finanzierten, geriet Hitler in die Abhängigkeit deren elitären Blutlinien-Aristokratismus und er haßte diese elitäre Blutlinienarroganz, der er sich ausgesetzt fühlte und wollte sie übertrumpfen in seinem Ehrgeiz! Und so setzte Hitler der "Blutslinie des Adels" die "völkische Blutlinie" entgegen. Er verankerte diese völkische Blutlinie (die auch im deutschen Kaiserreich aber bereits die Staatsangehörigkeit begründete) im Stammbaum der Deutschen als Arier Nachweis. Damit stellte er sich anfangs gegen die damals noch stark verankerte Vormachtstellung der Blutlinien des ADELS (und deren anhaltenden monarchischen Bestrebungen), um die Rechte der gewöhnlichen Menschen und deren Selbstbewußtsein zu stärken.
Der Rassismusvorwurf kam prompt und ausgerechnet von Juden, die für sich selbst und das eigene Volk die Reinhaltung des "Blutes durch nicht Vermischung mit anderen Rassen und Religionen" als besonderes und "ALLEINIGES VORRECHT" auf Erden ansehen.
So entstand schnell die Konkurenz zwischen ARIERTUM und JUDENTUM, was verdeckte Kräfte geschickt für ihre eigenen Machtbestrebungen auszunutzen wußten, und so die Kathastrophe heraufbeschworen wurde, die als zweiter Weltkrieg lange schon geplant war, genau wie der Staat Israel geplant war. Die katholische Soziallehre ist historisch eng mit dem päpstlichen Lehramt, insbesondere den Sozialenzykliken, verknüpft.
Obwohl die Kirche seit ihren Anfängen zur sittlichen Gestaltung des sozialen Lebens Stellung bezog und in der Scholastik die naturrechtlichen
Grundlagen ihres Menschen- und Gesellschaftsbildes entwickelte, ist
ihre Soziallehre im engeren Sinne ein Produkt des 19. Jahrhunderts mit
seinen sozialen Spannungen und den konkurrierenden Ideologien des Liberalismus und Sozialismus. Der sogenannte Arbeiterpapst Leo XIII. veröffentlichte 1891 die erste explizite Sozialenzyklika Rerum Novarum.
Die katholische Soziallehre hat sich seit dem Aufkommen der sozialen Frage
zunehmend zu einer theologischen Ethik gesellschaftlicher Strukturen
entfaltet. Sie bezieht sich auf systemhafte soziale Zusammenhänge
(soziale Gefüge, politische Organisationen, Institutionen, Verbände
etc.), indem sie sie empirisch untersucht, theologisch-ethisch
reflektiert und praktische Konsequenzen aus ihren Untersuchungen
ableitet (und verdeckt kontrolliert und lenkt!). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
bemüht sich die katholische Soziallehre zudem verstärkt darum, sich von
ihrer ursprünglichen Einbettung in die abendländisch-europäische
Tradition zu lösen.(Wikipedia)
Hitler geriet genau in dieses Spannungsfeld zwischen Bestrebungen internationaler Zionisten und den konkurierenden vatikanischen Kirchenkräften, denn seine wesentlichsten Berater waren Jesuiten und nur durch die Unterstützung der Katholiken kam er an die Macht! Die Jesuiten jedoch verstanden es perfekt den deutschen Nationalsozialismus und das internationale zionistische Judentum gegeneinander auszuspielen.
___________________________
Der Nationalsozialismus bekennt sich ausdrücklich zum Deutschen Volk
und wendet sich u. a. gegen #Marxismus und #Liberalismus. Zudem erachtet
er die fortschreitende jüdische Beeinflussung der nationalen
Volkskörper historisch gewachsener Völker als eine existentielle
Bedrohung aller Völker schlechthin, weswegen zur Erhaltung der Deutschen
Volksgemeinschaft die zeitnahe Lösung der Judenfrage gefordert wird.
Der Nationalsozialismus erstrebt nicht die Totalität des Staates,
sondern den Anspruch auf die Totalität der Idee im Gesamtbereich des
politischen Lebens des Volkes. Eine direkte Übertragung des
Nationalsozialismus auf andere Völker wurde von Adolf Hitler stets
abgelehnt[1] eine Adaption jedoch nicht generell ausgeschlossen.[2]
Wirtschaftspolitisch fordert das nationalsozialistische Programmheft
nach einem von Gottfried Feder geschaffenen Ausdruck die „Brechung der
Zinsknechtschaft“, die Gewinnbeteiligung der Arbeiter an Großbetrieben,
den Ausbau der sozialen Gesetzgebung, den Kampf gegen die
Bodenspekulation und die Kommunalisierung der Warenhäuser. Ferner will
er die gesamte kapitalistische Wirtschaftsordnung und das Privateigentum
nicht beseitigen, sondern die Allgemeinheit vor den Auswüchsen des
kapitalistischen Systems schützen.[3]
Nationalismus
Nationalismus aus Sicht der nationalsozialistischen Anschauung
bedeutet Wertschätzung und Erhalt des eigenen Volkskörpers unter Achtung
völkischer Interessen sonstiger Völker. Ein Chauvinismus, welcher als
maligner Nationalismus die Herabwürdigung und Beschädigung sonstiger
Volkskörper zum Ziel hat, wird dabei abgelehnt. Lediglich der
Internationalismus, der die Eigenheit der Völker aufheben will, wird vom
Nationalsozialismus bekämpft. Verkörpert wird dieser Internationalismus
durch den Kapitalismus, den Bolschewismus und das Judentum.
Adolf Hitler selbst beschrieb den Nationalsozialismus als „die
politische Lehre von der Volksgemeinschaft“. Nationalismus verstand er
dabei als die Hingabe des Individuums für seine Volksgemeinschaft, den
Sozialismus als Verantwortung der Volksgemeinschaft für das Individuum.
Nationalismus und Sozialismus bedeuteten für Hitler im Kern dasselbe,
nämlich Selbstaufopferung für das eigene Volk:
„Ich verstehe unter #Sozialismus: höchster Dienst an meinem Volke,
Aufgeben des persönlichen Vorteils im Interesse der Gesamtheit. […] Der
Nutzen der Gesamtheit ist das Wesentliche. Der Begriff Nationalismus
bedeutet am Ende auch nichts anderes als Hingabe und Liebe zu meinem
Volk.“[4]
Klassenkampf stehe der nationalen Einigung im Weg: „Der Name
Nationalismus oder Sozialismus bezeichnete Lebenseinstellungen und ließ
nicht zu, daß neue Werte geschaffen wurden. Das mangelnde
Gemeinschaftsgefühl wandelte sich in gegenseitigen glühenden Haß. […]
[H]eute muß der Gegensatz zwischen Bürger und Proletarier überwunden
werden, denn der Aufstieg jeder Nation kann nur unter gemeinsamen
Parolen stattfinden. Wir müssen den Spalt schließen und die Kräfte
wieder auf neuer Plattform sammeln.“[5]
Die meisten der kleinen Nationallistengruppen stellten sich nach dem
Sieg der Nationalsozialistischen Revolution im Jahr 1933 der Bewegung
zur Verfügung. Sichtbarer Ausdruck des Aufgehens der verschiedenen
Gruppen in die große Volksbewegung war die Übergabe der Fahnen der
verschiedenen nationalen Verbände und Freikorps an die Bewegung im
November 1933.[Anmerk. 1]
____________________ Hitlers Doktrin: „Ich verstehe unter Sozialismus: höchster Dienst an meinem Volke,
Aufgeben des persönlichen Vorteils im Interesse der Gesamtheit. […] Der
Nutzen der Gesamtheit ist das Wesentliche", wurde eins zu eins von den heutigen Globalisten und Linksliberalen der EU übernnommen und auf die SUPRA-NATIONALE Ebene gehoben!
Wenn man Frau Merkel und den Medien zuhört, dann sagen sie genau das, was Hitler vorgab! Unter Sozialismus wird jetzt Globalsozialismus als Dienst an der "Menschenfamilie" als "Humanität" angeführt. Volk und indigene Volkszugehörigkeit wird durch den Kalergi-Plan und Hooton-Plan zur "Volksdurchmischung" und Schaffung einer "neuen braunen Einheitsrasse" zur "stategischen Umvolkung" durch die Agenda 21 /2030 und die "nachhaltigen UN Entwicklungsziele", wie eben auch den Compact on Imigration.
Im Interesse der Gesamtheit (Masse und Kollektiv) wird jetzt das "Rassebewustsein" umgekehrt und jeder (Einheimische wie Imigrant) muß seinem "völkischen Rassenbewusstsein" und somit auch "Sitten- und Kulturbewußtsein" entsagen!
Integration in die Globale Gemeinschaft wird zum Zwang! (Siehe Kriegstreiberei gegen souveräne Staaten) Wenn man Hitler "Rassismus" vorwirft, da er "ein deutsches Volk erhalten wollte", so muß man dem EU-Regime von Merkel und Co. einen noch viel fataleren Rassismus vorwerfe, denn die Ausrottung aller Rassen durch Assimilierung, speziell der nordischen weißen Rasse durch besagte Strategien (wie Kalergi-Plan, Hooton-Plan zur
"Volksdurchmischung", Schaffung einer "neuen braunen Einheitsrasse", "stategische Umvolkung", Agenda 21 /2030 und die
"nachhaltigen UN Entwicklungsziele", "Compact on
Imigration.") mit Ziel der "Züchtung" und "Umerziehung" einer neuen Menschen-Einheitsrasse" stehen nicht nur dem 3. Reich in ihrer Anmaßung und Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzung nicht hintan, nein, die "neuen Weltenführer" treiben den Wahn ihrer elitären selbstüberheblichen Machtarroganz auf die Spitze!
Sie schaffen mit den Methoden des 3. Reich das 4. Globalreich ultimo ratio! Und wer sich dagegen stellt soll vernichtet werden, verliert seine Existenzberechtigung! ___________________________
Sozialismus
Da für den Nationalsozialismus das Volk der oberste Wert ist, steht
der Sozialismus für eine bestimmte Form der Volksordnung bzw.
Volksgemeinschaft (auch Volksgenossenschaft genannt). Im
nationalsozialistischen Sozialstaat ist jeder Schaffende gleichgeachtet.
Den Ideen der Nächstenliebe und Barmherzigkeit setzt der
Nationalsozialismus die Pflicht entgegen, mit jedem Opfer für die
Gemeinschaft einzutreten. Sozialismus bedeutet für den
Nationalsozialismus nicht die Lösung der Arbeiterfrage, sondern die
Zusammenordnung aller Deutschen zu einer echten Lebensgemeinschaft.
Der Nationalsozialismus beantwortet die sozialistische Frage
dahingehend, daß er auf die ursprünglichen Lebenswerte zurückgreift und
den Menschen als Persönlichkeit in Verhältnis zur Gemeinschaft setzt. Er
vertritt die Überwindung eines individualistischen Denkens zugunsten
eines Neuaufbaus einer völkischen Gemeinschaft aus gemeinschaftsbewußter
Haltung. Dieser Sozialismus wird auch deutscher Sozialismus genannt.
Hauptanliegen des „deutschen Sozialismus“ sind die Erhaltung und
Stärkung des Volkes und die Bildung einer Volksgemeinschaft. In
letzterer wird der Wert der Einzelpersönlichkeiten nicht nach Herkunft,
Vermögen und Stand, sondern allein nach seiner Leistung für die
Gemeinschaft bestimmt. Zur Schaffung eines wirklichen Sozialstaates
sollen sich alle Individuen des Volkskörpers – unter Überwindung eines
Egoismus – für das gemeinsame Volkswohl einbringen. Deutscher
Sozialismus bedeutet Dienst an der völkischen Gemeinschaft aus
nationaler Verpflichtung.
Wahrer Sozialismus ist höchstes Volkstum. – Adolf Hitler, Wofür kämpfen wir? (1944)
Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit und das Gesetz zur Ordnung der
nationalen Arbeit, die Bestrebungen der Deutschen Arbeitsfront und der
NS-Volkswohlfahrt, die Errichtung der „Kraft durch Freude“ und vor allem
das Winterhilfswerk waren Ausdruck eines sozialistischen, also
gemeinschaftsbewußten Wollens von Staat und Partei im Dritten Reich.
_______________________ Setzte der Nationasozialismus die Ideen der Nächstenliebe und Barmherzigkeit (Christlich bleibt diese FREIWILLIG) nun die unfreiwillige Pflicht entgegen, mit jedem Opfer für die
Gemeinschaft einzutreten, wird auch dies im NWO Programm gigantischer "Umverteilung" der Globalen Regierung eins zu eins übernommen! INTERNATIONALER-GLOBALER-SOZIALISMUS wird zur "zwanghaften SOZIALISIERUNG" durch die Agenda der Zentralbanken, alle "Demokratien"(nur noch Makulatur) in finanzielle Schuldabhängigkeit zu treiben und Arbeitskraft, Vermögen und Besitztümer, Land und Bodenschätze aus dem Volkseigentum und privaten Eigentum des Mittelstandes durch Zins- und Steuer- und Abgabenpolitik umzulagern zum Besitz einer Elite, der das Kapitalvermögen der größten Konzerne gehört!
Sozialismus bedeutet für den
Nationalsozialismus nicht die Lösung der Arbeiterfrage, sondern die
Zusammenordnung aller Deutschen zu einer staatlich organisierten Gemeinschaft. Sozialismus bedeutet für den GLOBALEN SOZIALISMUS ebenso nicht die Lösung der Arbeiterfrage, über deren Rechte er sich völlig hinwegsetzt (billig Lohndiener der Konzerne! Freie Arbeit, Bauerntum, Gewerbe, voll haftende Händler werden kaltblütig ruiniert und vom Markt verdrängt, der sich in den Lobbyvereinen die eigenen Gesetze zum eigenen Vorteil erläßt und sich seine eigenen Schiedsgerichte schafft!
Nationalstaat und Souveränität werden zum "Feindbild" erklärt, sollen vernichtet werden. Mitbestimmung über die eigene Lebensweise, die eigene Staatsform, Politik, Arbeitsbedingungen, Verteilung der Gelder und Resourcen wird den nationalen Volksgemeinschaften und Staaten entzogen und durch die ORDNUNGS-DIKTUR der "VERORDNUNG" nicht gewählter und meinst anonym agierender EXPERTEN und "Gutachter" "zentral" ersetzt!
Das Individum, der einzelne Mensch zählt nichts! Er muss sich in der Masse und im Kollektiv einfügen, Gewissensfreiheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung werden durch Kontrolle und "Dokumentationszwang" erdrückt. Systemdiktatur verdrängt Menschlichkeit und Vernunft. Menschenrechte gelten nur kollektiv, nicht aber individuell und persönlich.
Gehorsam gegenüber der politischen Korrektheit werden über die Menschenwürde gestellt. Es ist ein teuflisches System, das den Willen der Menschen bricht, ihnen täglich ihre "Ohnmacht" gegenüber dem System vor die Nase hält.
________________________________
Die Weltanschauung
Der Nationalsozialismus ist weder eine Zeiterscheinung noch eine
bestimmte Regierungsform. Er ist eine Weltanschauung von Tiefe und
seelischer Gestaltungskraft. Der Kern der nationalsozialistischen
Weltanschauung ist die Vorstellung vom Volk als dem höheren Wert
gegenüber dem Einzelnen und dem Staat; der höchste Wert gegenüber Staat
und Einzelmensch liegt im Göttlichen. Der Nationalsozialismus sieht im
Volk die lebendige „Gemeinschaft aus Blut und Boden“. Aus dieser
Überzeugung heraus gilt das sittliche Gebot „Gemeinnutz geht vor
Eigennutz“. Seine Auffassung gründet auf dem Gedanken der
Volksgemeinschaft und der blutsmäßigen Verbundenheit aller Deutschen
unter Ablehnung sämtlicher Standes- und Klassengegensätze. Entscheidend
für die Stellung des Einzelnen im Nationalsozialismus ist – unabhängig
von Herkunft, Besitz und sozialer Stellung – die Leistung für die
Gemeinschaft. Der Nationalsozialismus erstrebt die Überwindung des
konsumfixierten, von einer Kultur- und Medienindustrie gesteuerten
Einheitsmenschen einerseits und des kommunistischen Massenmenschen
andererseits. Das Ziel ist eine durch gemeinsame Arbeit verbundene
Gemeinschaft, welche die Gleichwertigkeit ihrer Mitglieder verwirklicht.
Der Nationalsozialismus versteht sich als eine freiheitliche
Weltanschauung, wobei „Freiheit“ nicht gleichzusetzen ist mit dem
liberalistischen Begriff der Freiheit, die zu egoistischer
Zügellosigkeit ausarten kann. Der Nationalsozialismus spricht von der
inneren Freiheit und meint damit eine Gewissensfreiheit, Freiheit der
Seele und eine Freiheit der vollen Entfaltung der Persönlichkeit zum
Nutzen der ganzen Nation. Der persönlichen Freiheit sind nach
nationalsozialistischer Auffassung Grenzen gesetzt durch die Bindung an
die überpersönlichen, blutmäßigen, volkhaften und staatlichen Gebilde:
Familie, Stamm, Volk, ständische Organisation und Staat. Freiheit sei
daher nicht zu trennen von der Verantwortung des Einzelnen diesen
Gebilden gegenüber.
Die Ziele des Nationalsozialismus sind das Leben des Menschen in Ehre
und Freiheit, die Sicherung und Mehrung des Bestandes des deutschen
Volkes, die Erweiterung seiner Lebens- und Ernährungsbasis (siehe auch:
Nahrungsfreiheit, Autarkie) und die Sicherung der Entwicklung aller
friedliebenden europäischen Völker.
In der germanischen Vor- und Frühgeschichte sucht er die deutsche Art
zu erfassen. Der Nationalsozialismus greift auch auf Ideen Herders,
Fichtes, Nietsches, Lagardes, Chamerblains u. a. zurück. Zur konkreten
Ausformung und Differenzierung der nationalsozialistischen Anschauung
kam es zu Beginn der Zwischenkriegszeit u. a. durch das Wirken der
Thule-Gesellschaft.
________________________ Die Thule-Gesellschaft war ein politischer Geheimbund, der gegen Ende des Ersten Weltkrieges im August 1918 in München von Rudolf von Sebottendorf gegründet wurde und in seiner stärksten Phase im Winter 1918/19 rund 1.500 Mitglieder hatte.
Er wurde nach der sagenhaften Insel Thule benannt, die weit im Norden gelegen haben soll. Die Thule-Gesellschaft war völkisch-antisemitisch ausgerichtet. Sie bekämpfte die Novemberrevolution von 1918, den von Kurt Eisner (USPD) ausgerufenen Freien Volksstaat Bayern sowie die nachfolgende Münchner Räterepublik, die sie als Ausfluss einer „jüdischen Weltverschwörung“
ansah. Nach 1919 verlor sie schnell an Bedeutung und löste sich 1925
auf. Wie bei all den "Geheimgesellschaften" bedeutet jedoch eine "offizielle Auflösung" garnichts. Als die Jesuiten vielerorts verboten wurden kamen die "Illuminaten" (Weishaupt) auf. Als diese sich "ofiziell auflösten" kehrten die Jesuiten zurück und die "Scrulls and Bones" kamen auf, als das zionistische Judentum in die Kritik kam, wurde der Lobbyistenverein AIPAC "American Israel Public Affairs Committee" gegründet, um nur Beilspiele zu nennen.
Die Thule-Gesellschaft ging auf den 1912 gegründeten antisemitischen Germanenorden zurück, der sich 1916 gespalten hatte. Anfang 1918 sammelte der Abenteurer und OkkultistRudolf von Sebottendorf, der 1913 nach längerem Aufenthalt im Osmanischen Reich
nach Deutschland zurückgekehrt war und reich geheiratet hatte, die
verbliebenen bayerischen Anhänger des Ordens in München. Dabei bediente
er sich eines scheinbar okkultistischen Rahmens und der altgermanischen
Anspielung im Namen, um die eigentlichen Ziele zu kaschieren.[1] Dass der Germanenorden im Hintergrund stand, sollte nicht deutlich werden.[2]
Am 17./18. August 1918 wurde der neue Geheimbund mit der Bezeichnung
„Thule Gesellschaft, Orden für deutsche Art“ offiziell gegründet. ____ Wikipedia
Die okkulten Einflüsse und die Infiltration durch diesen Orden brachten die verhängnisvollste Verwirrung in die nationalsozialistische Soziallehre und deren Programm! Was einst als nutzbringende Bewegung eines nationalen völkischen Zusammenhaltes, eine gemeinsam mit Freude aufgebrachte Arbeitskraft zum Wohle des deutschen Volkes begann, verkehrte sich zu seinem Gegegenteil!
Das Gute fiel aus seiner Mitte und wurde zum Extrem! Die Parole "Du bist nichts, dein Volk ist
alles", enthob den einzelnen individuellen Menschen seiner vernunftbegabten Eigenverantwortung bei den gewaltigen Aufmärschen und Masseninszenierungen entstand ein teuflischer Sog.
Die Bilder in Chemnitz bei der Gegegenveranstaltung dem Konzert "WirSindMehr" erinnern mit Erschrecken an den Sog, der duch okkulte Energien (die auch mit Tönen erzeugt werden können) die Menschen aus ihrer eigenen Mitte entwurzelt und entfremdet in einer extremen fanatischen Massenhysterie, die geschulte "Führer" gezielt für ihre mainstream Programmierung auszunutzen und zu lenken verstehen, damals wie heute!
Richtete sich unter Hitler die sozialistische Kraft NATIONAL-SOZIALISTSCH und völkisch aus, so richtet sie sich heute INTERNATIONAL und SUPRA-NATIONAL_SOZIALISTISCH GLOBAL aus. Das WESEN beider Strömungen ist dabei aber gleichermaßen totalitär! Damals die "nationale" heute die "internationale und globale" Machtinstanz bedient sich der
Schaffung einer "Einparteiensystem-Fraktion" die bestrebt ist, alle anderen Interessen (Parteien) auszugrenzen, zu bekämpfen und zu eliminieren, die der vorgegebenen internationalen Agenda nicht folgen wollen. Die heutige Europäische Union betreibt diese internationale Agenda explizit! Die Machtbestrebungung des Nationalsozialismus des 3. Reich werden lediglich auf die höhere Stufe der kontinentalen Machtbestrebungen "EU" und der globalen Machtbestrebungen "UNO" gelegt. Der Nationalstaat wird als "böse" diffamiert, soll abgeschafft werden, um "SUPRA-NATIONALE-Großräume" ganz gleich "böse" und totalitär zu errichten. ZENTRALGEWALT wird ideologisch, industriell und militärisch angestrebt, und diese Zentralgewalt strebt die DEUTUNGSHOHEIT über Judikative und politische Gesinnungsdiktatur an.
Die "Einheitsparteiensystem-Fraktion" läßt nur solange unterschiedliche Detailausschmückungen, also unterschiedliche politische Parteien zu, als diese sich widerstandslos der übergeordneten Doktrin des INTERNATIONALISMUS und GLOBALISMUS ZENTRAL REGIERT unterwerfen!
_________________________________________________ soweit ein paar Zwischengedanken. Es gäbe noch viel mehr zu sagen. Aber im Moment mag ich nicht mehr schreiben, als abschließend zu sagen:
Nicht ENTWEDER national ODER international/global, sondern SOWOHL national ALS AUCH international global sind für mich die Lösung! Es ist immer der Weg der MITTE der uns vor den Extremen bewahrt! Das Subsidiaritätsprinzip und die mit dem Menschen geborenen Rechte zu respektieren, verhilft allen Menschen zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Leben. Es beginnt mit der Achtung der Familie, der NICHT-Einmischung in die Belange eines anderen Menschen oder anderen Staaates. Wer die Familie und die Rechte des individullen einzelnen Menschen achtet, achtet selbstverständlich auch die souveränen Rechte eines Volkes, eines Staates, einer Nation! Wer wiederum diese Rechte auch in allen seinen Mitmenschen achtet, achtet die Weltgemeinschaft und wird zu ihrem Wohle agieren!
Machtbesessene Ausbeuter achten weder Menschen, noch Familien, noch Völker, noch Tiere und Natur. Sie agieren selbstherrlisch profitorientiert, und zwingen Tier und Mensch in kollektive MASSENHALTUNG! Sie beuten aus, zerstören und lassen Tod, Leid, Schutt und Mienenfelder zurück ______________________________
Karin E. J. Kolland
PS: "Verschwörungstheorie" und Gerüchteküche. Weitere Infos: https://www.pravda-tv.com/2016/02/elitaere-blutlinien-sind-die-rothschilds-mit-hitler-und-merkel-verwandt-video/
#Q
hier noch der Ordnung halber der Rest des Artikel: Quelle: https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/tag/nsdap/
Die von 1933 bis 1945 staatlich verwirklichte nationalsozialistische
Weltanschauung war keinesfalls ein vollendetes Konstrukt, sondern ein
werdendes Gebilde. Während der kurzen Zeit des Wirkens dieser völkischen
Weltanschauung traten fortlaufende Veränderungen und Wandlungen auf.
Einen zeitlich begrenzten Abriß der Wesensart des Nationalsozialismus zu
geben ist unmöglich, da er um das Jahr 1933 sich mit großer Dynamik in
das öffentliche deutsche Leben einbrachte und alle Verhältnisse und
Beziehungen der Menschen untereinander von Grund auf änderte.
Vom stärksten Eindruck wirkt die Parole Du bist nichts, dein Volk ist
alles! bei den gewaltigen Aufmärschen und Masseninszenierungen.
Der Nationalsozialismus wendet sich u. a. gegen die Ideenwelt der
Französischen Revolution von 1789 und Deutschen Revolution von 1848
sowie gegen den Liberalismus, Marxismus, Materialismus und Globalismus.
Zudem lehnt er den Imperialismus ab und fordert die Achtung fremden
Volkstums. Im volksschädigenden Bolschewismus und dem jüdischen Einfluß
auf die Weltpolitik mit Hilfe der Freimaurerei sieht er eine Gefahr für
Europa.
Auf dem Parteigautag in Regensburg am 6. Juni 1937 erläuterte Hitler
die Aufgaben des Nationalsozialismus: Schaffung einer Volksgemeinschaft,
Sicherung der täglichen Ernährung durch Arbeit, Sicherung von Freiheit,
Ehre und Macht des deutschen Volkes und Errichtung einer höheren
sozialen Gemeinschaft.[6]
Rassegedanke
Der Nationalsozialismus bekennt sich zum Rassegedanken und sieht
zwischen Rasse und Volk keine Gegensätze. Er beabsichtigt den
langfristigen Erhalt des deutschen Volkskörpers. Die Rasse ist an die
Zeugung gebunden, das Volk entsteht als Schicksals- und
Blutsgemeinschaft im Ablauf der Geschichte, dem eine Rasse unterworfen
ist.
Der Rassenwandel seit dem 19. Jahrhundert[10], die starke Vermischung
in den Städten (Verstädterung), Auswanderung usw. führten dazu, daß der
nordische Mensch nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa mehr
und mehr verschwand. Der Nationalsozialismus sieht das nordische Blut
mit seinen seelischen Eigenschaften als diejenige Kraft an, welche
Deutschland von Anfang an prägte und gestaltete.
Der Nationalsozialismus beabsichtigt keinesfalls eine
Selbstverwirklichung der deutschen Rasse zum Nachteil anderer Rassen und
steht damit im Gegensatz zum zionistischen Judentum. Letzteres
praktiziert einen malignen Nationalismus unter Beschädigung bzw.
Zerstörung sonstiger Rassen, vergleichbar mit dem Chauvinismus (→
Multikulturelle Gesellschaft, → Globalisierung).
Der Nationalsozialismus will die nordische Rasse vor der Verdrängung
bewahren. Im Dritten Reich wurden daher Themen behandelt, welche sich u.
a. mit Erbgesundheitsfragen, der kritischen Betrachtung des teilweise
als Entartung aufgefaßten Geschmackswandels der Menschen im Zuge des
liberalen Zeitgeistes beschäftigen. Des weiteren wurden Fragen zur
richtigen Gattenwahl aufgeworfen. Auch wurde thematisiert, welche
Einwanderungen von Ausländern erwünscht seien und welche nicht. Ein
neuer Artwille, der dem deutschen Volk bewußt gemacht werden soll, gilt
es zu wecken. Das Streben nach nordischem Blut als „Wiedergeburt“
Deutschlands ist die Zielsetzung.
Vom Rassegedanken her war die schon damals weit fortgeschrittene
Judenemanzipation für Europa insgesamt von verhängnisvoller Bedeutung.
Diese Sichtweise begründet sich vorrangig mit der Auffassung, die Juden
seien eine mit negativen Seeleneigenschaften behaftete Menschengruppe,
deren rassische Geschlossenheit (→ Jüdischer Rassegedanke) aus allen
übrigen europäischen Völkern heraustritt; ihre Blutsbande mache es dem
Einzelnen unmöglich, sich vom Judentum zu lösen. Eine Erkenntnis des
Nationalsozialismus war, daß mit einer weitgehend
assimilierungsunfähigen und -unwilligen Masse ein auf Solidarität
setzendes Gesellschaftssystem nicht funktionieren kann. Dem
Antisemitismus, der insbesondere infolge der gegen Deutschland
gerichteten Balfour-Deklaration und der jüdischen Kriegserklärungen an
Deutschland eskaliert war, wollte die nationalsozialistische
Staatsleitung durch Lösung der Judenfrage in Abstimmung mit jüdischen
Interessenverbänden in Deutschland entgegentreten. So wurde kurz nach
der nationalsozialistischen Revolution im Jahre 1933 eine zentrale
jüdische Selbstverwaltung und Interessenvertretung ins Leben gerufen.
Diese koordinierte in Abstimmung mit der Reichsregierung u. a. die
Auswanderung von Juden aus Europa z. B. im Rahmen des
Ha’avara-Abkommens. Die Auswanderung von Juden war im Interesse
jüdisch-zionistischer Verbände im Zusammenhang mit dem seit Anfang des
20. Jahrhunderts formierten Plan zur Errichtung eines Juden-Staates
(siehe auch: Theodor Herzl – Der Judenstaat). Zwei Länder kamen dafür in
die engere Auswahl: Madagaskar (→ Madagaskarplan) und Palästina. Das
nationalsozialistische Deutschland war mit jüdischen Anführern im
Gespräch, um die jüdische Auswanderung aus Europa in beiderseitigem
Interesse zu fördern.
Wirtschaft
Der Nationalsozialismus spricht sich gegen eine Eigenständigkeit der
Marktwirtschaft aus; diese solle dem Volke dienen und nicht dem Kapital.
Daher gibt es im nationalsozialistischen Staat keine ausschließlich
sich selbst überlassene Wirtschaft. In den Beziehungen zwischen
Wirtschaft und Volk sieht der Nationalsozialismus das Volk als das
Unverletzliche. Die Errichtung eines autarken Wirtschaftssystems
verbunden mit der Verwirklichung der Nahrungsfreiheit sind die primären
Ziele seiner Wirtschaftspolitik.
Die Autarkie war nach der Nationalen Erhebung 1933 die einzige
Möglichkeit, Deutschlands Wirtschaft aufrechtzuhalten, da es auch im
Ausland an Kreditgebern mangelte. So begann die Reichsregierung, die
Volkswirtschaft mit Vierjahresplänen zu steuern. Zum Ärger der
Siegermächte des Ersten Weltkrieges wuchs das Deutsche Reich bis 1939 zu
großer wirtschaftlicher Stärke heran. Die Arbeitslosigkeit wurde bis
1938 u. a. durch zielgerichtete Arbeitsbeschaffung weitgehend abgebaut
und das Volkseinkommen verdoppelt. Der schnelle Abbau der
Arbeitslosigkeit trug hauptsächlich zur Zustimmung der Politik der
#NSDAP seitens der Bevölkerung bei. Nicht nur Regierung und Partei,
sondern jeder Staatsbürger sollte mit Ideen und Anregungen zur
Arbeitsbeschaffung beitragen. Die Reichsregierung wollte durch große
öffentliche Arbeiten einen ersten Anstoß geben, aber auch die Wirtschaft
wurde aufgefordert, Initiativen zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit zu
ergreifen, so der Wirtschaftsfachmann Hans Kehrl.
Entgegen einer weitverbreiteten Ansicht spielten die Aufwendungen für
die Rüstung in den Jahren 1933-35 für die Wirtschaftsentwicklung
zunächst nur eine geringe, 1936/37 eine mäßige und erst 1938/39 eine
große Rolle. Sie blieben aber auch dann noch als Motor wirtschaftlichen
Wachstums weit hinter den Investitionen für den nicht rüstungsbedingten
Bereich zurück. Ein ’normales‘ Maß an Ausgaben für Wehrmacht und Rüstung
wurde erst überschritten, als die Arbeitslosigkeit nahezu beseitigt
war.
Die Wirtschaft zwischen 1933 und 1939 blieb eine Marktwirtschaft. Sie
wurde aber teilweise durch staatliche Eingriffe überformt. Es fand eine
allmähliche Verlagerung hin zu staatlicher Einflußnahme statt.
Die nationale Regierung wird das große Werk der Reorganisation der
Wirtschaft unseres Volkes mit zwei großen Vierjahresplänen lösen:
Rettung des deutschen Bauern zur Erhaltung der Ernährungs- und damit
Lebensgrundlage der Nation. Rettung des deutschen Arbeiters durch einen
gewaltigen und umfassenden Angriff gegen die Arbeitslosigkeit – Adolf
Hitler, 1. Februar 1933 vor dem Reichstag
Im Frühjahr 1937, d. h. vier Jahre nach Beginn der von Hitler
propagierten „Arbeitsschlacht“ war der Anteil der Arbeitslosen von 33
Prozent auf nur noch 6,5 Prozent zurückgegangen und im Frühjahr 1938
(vor dem Anschluß Österreichs) gab es nur noch 507.000 statistisch
erfaßte Arbeitslose, d.h. 2,7 Prozent. Die Vollbeschäftigung war unter
Berücksichtigung der Fluktuation fast erreicht und wurde Anfang 1939
Wirklichkeit. Zudem hatte sich die Anzahl der arbeitsfähigen Kräfte in
den fünf Jahren von 18 Millionen auf 20,5 Millionen erhöht.
In diesen fünf Jahren hatte sich die Anzahl der gebauten Wohnungen
gegenüber 1932 verdoppelt, die Investitionen der Verkehrswirtschaft
waren bis 1938 mit 3,8 Milliarden RM gegenüber 1932 auf das 4,5fache
gestiegen. Von diesen Investitionen entfielen 1938 allein 45 Prozent auf
den Straßenbau (davon schon 1934 178 Millionen RM für die
Reichsautobahnen). Für 1938 lauteten die Zahlen 915 Millionen bzw. 50
Prozent. Die größte Steigerung erreichten die Industrie-Investitionen.
Sie waren nach 2,6 Milliarden RM 1928 auf ein Tief von nur 439 Millionen
1932 gesunken. Ein Betrag von 2,6 Milliarden wurde schon 1937 wieder
überschritten und 1939 ein Industrie-Investitionsvolumen erreicht, das
dem Zehnfachen von 1932 entsprach. Die Anzahl der im Deutschen Reich
zugelassenen Personenkraftwagen und Lastkraftwagen hatte sich seit 1933
verdreifacht.
Landwirtschaft und Bauerntum
Das deutsche Bauerntum ging aus der Nationalen Erhebung gestärkt
hervor. Die Errichtung eines „Bauernstaates“ war laut
Nationalsozialismus die Folgerung aus dem Studium der Gesetze des Lebens
und der Geschichte und sollte mit einseitiger Standespolitik nichts zu
tun haben.
Die nationalsozialistische Agrarpolitik wurde mit dem
Reichserbhofgesetz vom 1. Oktober 1933 eingeleitet. Die Bauernhöfe
wurden so vor Überschuldung und Zersplitterung geschützt, damit sie
„dauernd als Erbe der Sippe in der Hand freier Bauern verbleiben.“ Das
Bauerntum wurde im Dritten Reich vor den Einflüssen kapitalistischer
Bodenspekulation geschützt. Ziel waren die Sicherung der Ernährung auf
eigener Scholle für Sippe und Familie und die Nahrungsfreiheit der
Völker.
Steuern und Finanzen
Die heutzutage noch immer bestehenden Steuerklassen I bis IV und das
Kindergeld führte die Regierung mit der Reichsfinanzreform von 1934 ein.
Sie verfolgte damit die politische Absicht, die Steuerlast zugunsten
der Verheirateten und der Familien mit Kindern zu mildern und zum
Nachteil der Ledigen zu erhöhen. Bezüglich der Besteuerung von Eheleuten
wurden die Verdienste von Ehemann und Ehefrau addiert und wie
diejenigen einer Einzelperson besteuert, sodaß sich kein steuerlicher
Vorteil ergab, wenn beide Elternteile arbeiteten. Familienunfreundliche
Doppelverdiener-Ehen sollten auf diese Weise verhindert werden. Des
Weiteren wurde eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes und der
Geringverdiener herbeigeführt.
Das gesamte Steueraufkommen des Reiches, einschließlich der
Kriegszuschläge, betrug im ersten Drittel des Rechnungsjahres 1940 etwa 8
Milliarden Reichsmark.[11] Betrachtet man das steile Anwachsen des
Kindergeldes und der Familienbeihilfen während des Krieges, dann ergibt
sich – gemessen am Stand von 1938 – für die ersten dreieinhalb
Kriegsjahre eine Vervielfachung: Im Jahr 1939 stiegen die Leistungen um
25 Prozent, 1940 um 28 Prozent, 1941 um 56 Prozent und 1942 um 96
Prozent.
Von kriegsbedingten Steuererhöhungen blieben der Mittelstand und
Geringverdiener wie Arbeiter, Bauern, einfache Angestellte und Beamte
verschont: Sie hatten bis zum 8. Mai 1945 keinerlei direkte
Kriegssteuern zu zahlen. Zwar versuchte die Reichsfinanzverwaltung immer
wieder einmal, auch diese Einnahmequelle zu erschließen, doch
verhinderten Hitler, Göring und Goebbels das bis zum letzten Tag „aus
politischen Gründen“. Ein Vorstoß, die hohen
Familienunterhaltsleistungen wenigstens zu besteuern, scheiterte
ebenfalls am sozialpolitischen Protektionismus der obersten Führung.
Für die durchschnittlichen Steuerzahler wurden lediglich Bier und
Zigaretten teurer. Stimmungspolitisch wohlüberlegt nahm man sogar auf
regionale Befindlichkeiten Rücksicht: Der Kriegszuschlag auf den
Hektoliter Bier im damaligen südostdeutschen Verbrauchergebiet – also in
München, Pilsen oder Wien – wurde um fast ein Drittel tiefer angesetzt
als im restlichen Reich.
Im Zweiten Weltkrieg durften weder die Familienunterhaltsleistungen
an die Soldatenfamilien, noch der Sold oder der Lohn für kriegsbedingte
Überstunden und Sonderschichten gepfändet werden. Dasselbe galt für das
Kindergeld. Solche Gesetze sicherten die gesellschaftliche Basis der
nationalsozialistischen Führung. Um in den Zeiten des offiziellen Lohn-,
Preis- und Mietstops doch eine kräftige Lohnerhöhung zu erreichen
wurden ab Ende 1940 die Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit
erstmals (und bis heute) von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
freigestellt.
Mit den Reichen und den Unternehmen ging die Reichsregierung weit
weniger zartfühlend um. So stieg die Körperschaftssteuer bis auf 55
Prozent. Hinzu kamen die ab 1941 wirksame Gewinnabführung und der
Einkommenssteuerzuschlag, der die Normalsteuer der Besserverdienenden
seit September 1939 um 50 Prozent erhöhte.
Die deutschen Hausbesitzer mußten Ende 1942 eine Sonderabgabe von
acht Milliarden Reichsmark entrichten. Das entspricht einem heutigen
Wert von mindestens 80 Milliarden Euro. Die binnen drei Monaten
beigetriebene Sonderabgabe machte rund 20 Prozent der im Haushaltsjahr
1942/43 erwirtschafteten innerdeutschen Kriegseinnahmen aus. Zunächst
hatte der Finanzminister einen um die Hälfte niedrigeren Betrag ins
Spiel gebracht, doch das erschien den Parteidienststellen als politisch
unerwünschtes „Geschenk an die Hausbesitzer“.
Im November 1941 verfügte die Regierung eine Rentenerhöhung von 15
Prozent, wobei die Kleinrentner besonders begünstigt wurden. Erst seit
dieser Zeit sind die deutschen Rentner krankenversichert, bis dahin
mußten sie sich an die Wohlfahrt wenden. Verbunden mit einer Nachzahlung
für drei Monate löste die Reform unter den Senioren nach den
Beobachtungen des SD „sichtbare Befriedigung und große Freude aus“.
Mit materieller Umverteilung verbunden senkte die
nationalsozialistische Führung die Klassengrenzen im Inneren. Der sozial
ausgleichende Egalitarismus des nationalen Sozialismus ließ die
Sympathiewerte des Nationalsozialismus im Inneren immer wieder steigen.
Der Schuldnerschutz rangierte seit 1933 vor den Interessen der
Gläubiger. Ein im Oktober 1934 erlassenes Reichsgesetz ersetzte die
„fast unbeschränkte Gläubigerfreiheit“ der Vergangenheit. Sämtliche
Zwangsmaßnahmen, insbesondere die Räumung einer Wohnung wegen
Mietschulden, konnten gerichtlich abgewendet werden, wenn sie „eine dem
gesunden Volksempfinden gröblich widersprechende Härte“ darstellten.
Sozialpolitik
Gegen Ende des Ersten Weltkrieges war die aus Adel und
Großbourgeoisie stammende Reichsleitung nicht in der Lage, die Not des
industriellen Proletariats zu erkennen. Tatsächlich war die Kriegszeit
durch Mängel im Ernährungssektor und eine allgemeine Verarmung von
weiten Teilen der Bevölkerung gekennzeichnet.
Diesen Notstand gingen die Nationalsozialisten an. So beschäftigte
sich die NSDAP in ihrem 25-Punkte-Programm von 1920 großenteils mit der
Wirtschafts- und Sozialpolitik. Gemäß dem Wahlspruch „Gemeinnutz geht
vor Eigennutz“ sollten die bestehenden Klassengegensätze aufgehoben und
alle Deutschen zu einer einheitlichen Volksgemeinschaft zusammengeführt
werden.
Die neue nationalsozialistische Regierung leitete 1933 einen
Neuaufbau der Sozialpolitik ein, im Zuge dessen klassenkämpferische
Organisationen wie kommunistische Verbände und Gewerkschaften beseitigt
wurden. Das neue Sozialsystem baute auf den bestehenden Strukturen auf,
wurde aber auf die Idee der Volksgemeinschaft ausgerichtet. Bis heute
gelten z. B. die gesetzlichen Regelungen des 1. Mai als Feiertag (Tag
der nationalen Arbeit) und der Anspruch auf Jahresurlaub. Alle
schaffenden Deutschen, Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieder wurden
in der Deutschen Arbeitsfront geeint. Sozialpolitische Einzelmaßnahmen
geschahen auf den Gebieten der Arbeitsbeschaffung, des Arbeitsrechtes,
der Sozial- und Krankenversicherung, des Wohnungs- und Siedlungswesens
und der Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenenfürsorge. Als staatliche
Organe wurden per Gesetz vom 19. Mai 1933 die Treuhänder der Arbeit
(Reichstreuhänder der Arbeit) eingesetzt. Im Jahr 1934 wurde die
nationalsozialistische Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ gegründet. Von
grundlegender Bedeutung für die Sozialpolitik im Dritten Reich wurde das
Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934, das auf
dem Gedanken der Betriebsgemeinschaft aufbaut.
____________________________
Kolonial-, Boden- und Auslandspolitik
Beim Versailler Diktat 1919 verlor das Deutsche Reich alle Kolonien,
die fortan unter Mandatsverwaltung der Siegermächte standen. Mit der
Nationalen Erhebung keimte wieder Hoffnung bei den Vertretern der
kolonialen Bewegung auf und eine Rückgabe der Gebiete wurde wieder
greifbar. Nationen wie Rußland und die VSA lösten ihre
Lebensraum-Probleme durch Expansion und ihr kolonialer Raum wurde
Staatsgebiet. Frankreich und England herrschten über das größte
Kolonialreich der Weltgeschichte. Die deutsche Reichsregierung forderte
in den 1930er Jahren gleiches Lebensrecht für Deutschland. Kolonisieren
bedeutet im Nationalsozialismus, die rassische Zukunft Europas zu
beschirmen, den wirtschaftlichen Lebensstandard der europäischen Völker
zu sichern und die kulturelle Eigenart der primitiven Völker zu achten
und sie ihren Aufgaben gemäß erzieherisch zu fördern.
Die deutsche Raum- und Rohstoffnot bildete das deutsche Kolonialproblem.
Hitler stand der Schaffung von Kolonien außerhalb Europas eher
ablehnend gegenüber. Dies wird in Mein Kampf deutlich gemacht:
„Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung
einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in
Europa selbst. Kolonien können diesem Zweck so lange nicht dienen, als
sie sich nicht zur Besiedlung mit Europäern im größtem Maße geeignet
erscheinen.“
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die
außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo
man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug
nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im
Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der
Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.“
Die ehemalige Kolonialpolitik des Kaiserreichs wurde als Gefahr
angesehen. Daher wurde eine Neuwertung der kolonialen Idee
unentbehrlich. In der Bodenpolitik der Zukunft sah Hitler in den 1920er
Jahren den Lebensraumgewinn in Osteuropa. Im dritten Punkt des
Parteiprogramms der NSDAP 1920 wurde noch gefordert:
„Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und zur Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.“
Im Dritten Reich wurde das Kolonialpolitische Amt geschaffen, welches am
13. Januar 1943 seine Tätigkeit allerdings einstellte. Es bleibt
festzustellen, daß die kolonialen Vorbereitungen nie über das
Planungsstadium hinausgingen. Zudem stand die Kolonialfrage weit hinter
dem primären Ziel der Reichsregierung, der Rückbesiedlung des alten
deutschen Kulturbodens, zurück. Der Gedanke an Kolonialbesitz wurde
jedoch im Geiste der Zeit nie fallengelassen.
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war nicht bestimmt von
imperialistischen Bestrebungen, sondern von dem Erkämpfen des
notwendigen Lebensraumes zur Sicherstellung der grundlegenden
Lebensbedürfnisse zwecks Erhalts des Volkskörpers. Langfristig und über
Jahrzehnte soll der Boden – nicht zu verwechseln mit willkürlicher
Aneignung – in Einklang mit der Volkszahl gebracht werden. Dies gilt der
nationalsozialistischen Weltanschauung als lebensgesetzliche
Notwendigkeit.
Der Nationalsozialismus „kämpft“ für „das Reich“ als völkische
Einheit und als europäische Ordnungsmacht. Dieses Reich versammelt die
europäischen Völker und es entsteht ein Europa als Ganzes.
Dieses Reich setzt dem verantwortungslosen, völkerknechtenden
Imperialismus das Sinnbild der Völkervereinigung, der
Volksgenossenschaft entgegen. Nicht Unterdrückung, Entrechtung,
Ausbeutung, Lahmlegung, sondern Gemeinschaft, Selbstverwaltung,
Selbstregierung, Zusammenordnung und Zusammenarbeit, wechselseitige
Steigerung der Kräfte. – Kleo Pleyer, zit. in „Wofür kämpfen wir?“
(1944)
Grundlage dafür ist die Reichsidee, die das deutsche Volk zur Einheit
verbindet und es zur bestimmenden Mitte der europäischen Völker macht.
Durch seine Lage in der Mitte Europas ist dem deutschen Volk die
Selbstbehauptung und staatliche Gestaltung immer besonders schwer
gemacht worden.
Rechtspolitik: Rechtsidee und Rechtserneuerung
Recht ist, was dem deutschen Volke nützt, Unrecht, was ihm schadet. – Hans Frank, Deutscher Juristentag 1933[12]
Ausgangspunkt für die Rechtspolitik im Nationalsozialismus ist nicht
die Freiheit des Einzelnen, sondern die Erhaltung und Förderung der
Gemeinschaft, also der Blutsgemeinschaft. Er ordnet alle Rechte des
Einzelnen dem Recht der Volksgemeinschaft unter und erstrebt die
Freiheit des Volksganzen aus der Erkenntnis heraus, daß dadurch die
wohlverstandene Freiheit des einzelnen überhaupt erst ermöglicht wird.
Der Nationalsozialismus steht auf dem Standpunkt, daß Recht etwas, von
täglichen kleinen Revolutionen bewegtes, lebendiges Moment ist, so daß
gerechte Rechtsfindung nur mit ‚Herz und heißem Sehnen‘ zu Gerechtigkeit
führen kann.[13][14] Im nationalsozialistischen Staat herrscht ein
Dualismus von Recht und Gesetz, d.h. Recht und Gesetz werden nicht mehr
als deckungsgleich angesehen und das Gesetz stellt eine Erscheinungsform
des Rechts dar. Reine Gesetzestreue wird als leerer, formaler
Normativismus und Positivismus verworfen.
Rechtserneuerung
Unter dem Schlagwort der „Rechtserneuerung“ wurde die von den
weltanschaulichen Ideen des Nationalsozialismus geleitete neue
Rechtsentwicklung im Deutschen Reich gemäß Punk 19 des Parteiprogrammes
zusammengefaßt. In Punkt 19 wurde gefordert, das der materialistischen
Weltordnung dienende römische Recht durch das deutsche Gemeinrecht zu
ersetzen. An der Umgestaltung des gesamten Rechtes arbeiteten im
Deutschen Reich seit 1933 Staat und NSDAP gemeinsam mit dem propagierten
Ziel, ein deutsches, in der Gemeinschaft des Volkes und seiner
artgemäßen sittlichen Grundhaltung begründetes Recht zu schaffen und die
Einheit zwischen Recht, Volk und Staat herzustellen. Bedeutende Gesetze
waren:
Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (14. Juli 1933)
Bauernrecht bzw. Reichserbhofgesetz (29. September 1933)
Arbeitsrecht bzw. Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit (20. Januar 1934)
Kulturrecht (15. September 1935)
Recht zur Sicherung des deutschen Blutes bzw. Blutschutzgesetz, heute
vor allem bekannt als „Nürnberger Gesetze“ (15. September 1935)
Ehegesundheitsgesetz (18. Oktober 1935)
Änderung des Handelsrecht; Recht der Aktiengesellschaften und der
Kommanditgesellschaften auf Aktion neu geregelt (30. Januar 1937)
Die Gesetzgebung sollte das bisherige Recht mit dem
nationalsozialistischen Rechtsdenken durch Gesetzesnovellen, so
insbesondere auf den Gebieten des Strafrechtes und des Zivil- und
Strafprozeßrechtes, möglichst in Einklang bringen. Der
Nationalsozialismus wurde allmählich Wesensgehalt der Rechtsprechung und
zur Grundlage der Auslegung aller Rechtsquellen. Die NSDAP schuf das
Reichsrechtsamt (NS-Rechtswahrerbund) und die Akademie für Deutsches
Recht als Stellen für die Arbeit an der Rechtserneuerung.
Strafrecht
Das Strafrecht im Dritten Reich war, soweit es sich um bewußte
Rechtsverletzungen handelte, Willensstrafrecht, das sich weniger gegen
den rechtsverletzenden Erfolg als gegen den verbrecherischen bösen
Willen richtete, aber auch den Sühnezweck des Strafrechtes nicht aus dem
Auge ließ. Ziele des nationalsozialistischen Strafrechtes waren:
Vernichtung der friedenstörenden Kräfte
Sühne für begangenes Unrecht und
Aufrechterhaltung der „Kampfbereitschaft des gesunden Volkskerns“.
Kunst und Kultur
In der Kultur sieht der Nationalsozialismus die höchste schöpferische
Leistung eines Volkes und einer Rasse. Folglich sollen alle Bereiche
der Kultur von artfremden Einflüssen befreit bzw. davor geschützt
werden. Auf dem Totalitätsanspruch beruht die einheitliche Kulturführung
mit dem Ziel einer wahrhaft volksverbundenen Kultur im Dienst des
Volksganzen.
Die Kunst, in liberaler Zeit zum Privatinteresse einiger weniger
herabgesunken, ist für den Nationalsozialismus die
allgemeinverpflichtende Künderin eines Volkes und hat das aus dem Blut
geborene Wollen und Können eines Volkes Form angenommen. Die Architektur
des Dritten Reiches zeigt sich überwältigend in den Anlagen der
Gemeinschaft.
Religion
Der Nationalsozialismus wurzelt in ehrfürchtiger Gotteserkenntnis und
erkennt den göttlichen Ursprung und Sinn des Lebens an. Seine
Weltanschauung erstrebt die völlige Überwindung des Materialismus und
eine Erneuerung, die zur Wiederbesinnung auf das Ewige im Menschen und
die göttlichen Kräfte führt. So stellen Ehe, Familie und Sippe keinen
nur sozialen Zweck dar, sondern bedeuten einen göttlichen Auftrag zur
Erhaltung und Steigerung des Lebens. Er wendet sich gegen einen
Mißbrauch der Religion zu Zwecken der Politik und weist die Kirchen auf
ihr religiöses Tätigkeitsfeld zurück, welches er schützt. Er fördert
zudem die völkische und arteigene Frömmigkeit, also das Neuheidentum.
Im Artikel 24 des 25-Punkte-Programmes bekannte sich die NSDAP zum
„positiven Christentum“, ohne sich damit auf ein bestimmtes Dogma
festzulegen.
Kein Nationalsozialist darf irgendwie benachteiligt werden, weil er
sich nicht zu einer bestimmten Glaubensrichtung oder Konfession bekennt.
Der Glaube ist eines jeden eigenste Angelegenheit, die er nur vor
seinem Gewissen zu verantworten hat. Gewissenszwang darf nicht ausgeübt
werden. – Rudolf Heß, Verfügung vom 13. Oktober 1933
Zu den kirchlich-politischen Grundsatzfragen erklärte Joseph Goebbels am 4. August 1935 in Essen:
„Wir wünschen und verlangen, daß genauso, wie wir religiös positiv
christlich sind, die Kirchen politisch positiv nationalsozialistisch
sein müssen. (…) Bei uns kann jeder nach seiner Fasson selig
werden.“[15]
Erziehungswesen
Die Erziehung im Nationalsozialismus steht unter dem Gesetz, daß die
Schule den politischen Menschen zu bilden hat. Dies bildet den völligen
Gegensatz der liberalen pädagogischen Auffassung, die grundsätzlich die
Politik von der Schule fernhalten will. Der Gegensatz erklärt sich aus
der ganz und gar verschiedenen Auffassung des Begriffes „Politik“.
Letzterer wird heute oft in Verbindung gebracht mit Parteiengezänk und
nörgelnder Kritik an der Staatsführung. Der Nationalsozialismus erachtet
die Politik als ein aufbauendes Erziehungselement. Er beschreibt den
politischen Menschen als jemanden, der in allem Denken und Handeln,
dienend und opfernd, in seinem Volke wurzelt und der Geschichte und dem
Schicksal seines Staates vollkommen und unzertrennlich verbunden ist.
Charakteristisch für die nationalsozialistische Erziehung ist, daß die
körperliche Ertüchtigung neben der Ausbildung geistiger Fähigkeiten an
erster Stelle steht.
Im Dritten Reich gab es drei Stufen, die als das deutsche Schulwesen dastehen:
die Volksschule mit vier unteren und vier oberen Klassen,
die Mittelschule mit sechs Klassen,
die Höhere Schule mit acht Klassen.
Die Volksschule sollte den Schülern ein Grundwissen und -können
vermitteln, das sie in jedem Berufe sofort und jederzeit voll
einsatzfähig machte. Die etwas anspruchsvollere Mittelschule
beabsichtigte, Heranwachsenden mit einer über ein Mittelmaß
hinausreichenden, vorzugsweise praktisch ausgerichteten Begabung, die
Möglichkeit einer entsprechenden Schulbildung zu geben. Sie trug der
Tatsache Rechnung, daß es zahlreiche Schüler gibt, für die der
Stoffkreis der Höheren Schule, u. a. aufgrund bestimmter spezieller
Veranlagungen, eine unzweckmäßige Belastung darstellte. Die Höhere
Schule, welche insbesondere die Vorstufe und Einführung zur Hochschule
bedeutete, gliederte sich in zwei Formen, die deutsche Oberschule und
das humanistische Gymnasium.
Stellung der Frau im nationalsozialistischen Deutschland
Der Nationalsozialismus definiert die Rolle der Frau als Hüterin
alles Lebendigen und Wachsenden, welche geistige Weite, praktische
Lebensgestaltung und mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in
einer Person vereint. Er lehnt die Frauenbewegung des 19. und 20.
Jahrhunderts als unvölkisch und ichsüchtig ab (→ Frauenfrage). Wie jedem
Volksgenossen erwachsen auch der Frau Rechte und Pflichten aus der
Zugehörigkeit zum Volksganzen.
Seit der Zerschlagung des Nationalsozialismus wird oft
fälschlicherweise behauptet, daß die Frau seit der
nationalsozialistischen Regierungsübernahme aus der Arbeitswelt
verdrängt worden sei. Richtig hingegen ist, daß die Zahl der
erwerbstätigen Frauen von 1932 bis 1939 um etwa 2 Millionen auf 12,7
Millionen (36 % aller Erwerbstätigen) angestiegen war. Eigentliche
weibliche Berufsarbeit wird vom Nationalsozialismus bejaht für die Zeit
vor der Ehe als wirtschaftlich notwendig und als charakterlich wertvoll;
für unverheiratete Frauen soll sie stets als Lebensaufgabe in Frage
kommen. Der Beruf soll jedoch in keiner Weise die Frau körperlich
überanstrengen oder ihrem eigentlichen Wesen entgegenstehen.
Frauenberufe seien daher in erster Linie die Berufsarbeit in der Haus-
und Landwirtschaft, dann in der Erziehung, der Wohlfahrt und der Heilung
(Frauen- und Kinderärztin). In Handel und Gewerbe sollen nach dem
Willen des Nationalsozialismus nur dort Frauen beschäftigt werden, wo
sie wegen größerer Handgeschicklichkeit geeigneter sind als Männer und
in solchen Stellen, die keine Möglichkeit zur Familiengründung geben.
Die Einstellung der Minderbewertung der Frau ist eine typisch
christliche Einstellung, und wir haben auch als Nationalsozialisten bis
in unsere heutige Zeit – mancher sogar als taktfester Heide – ohne es zu
wissen, dieses Gedankengut mit übernommen. Ich kenne auch heute noch
sehr viele Parteigenossen, die eine besondere Festigkeit in der
Weltanschauung und eine besondere Männlichkeit durch ein möglichst
rüpelhaftes und verheerendes Benehmen gegenüber Frauen beweisen zu
müssen glauben. – Heinrich Himmler, Rede vor den Gruppenführern am 18.
Februar 1937 [16]
Das große Arbeitsbeschaffungsprogramm zusammen mit den
Siedlungsplänen gaben der Familiengründung und -erhaltung neue, feste
Grundlagen; Ehestandbeihilfen förderten die Eheschließungen; steuerliche
Ermäßigungen und andere Vergünstigungen verringerten die Sorge bei
wachsender Kinderzahl, das neue Hausgehilfinnengesetz sowie der
weibliche Arbeitsdienst hatten zum Ziel, die weibliche Jugend wieder auf
das Hauswesen zu lenken.
Den Frauen wurde im Nationalsozialismus grundsätzlich das Recht
zugebilligt, die eigenen Frauenangelegenheiten selbst zu verwalten.
Deren Bedeutung war u. a. anerkannt worden durch die Errichtung eines
besonderen Frauenamtes bei der Deutschen Arbeitsfront. Die politische
Führung der Frauen geschah bereits während der „Kampfzeit“ durch die
Nationalsozialistische Frauenschaft.
Haltung zum Faschismus
Eine weit verbreitete, jedoch unrichtige Sichtweise ist, der
Nationalsozialismus sei eine „deutsche Auflage“ des italienischen
Faschismus gewesen. In einem Erlaß Stalins 1936 wurde der Begriff
„Nationalsozialismus“ durch „Hitler-Faschismus“ ersetzt, um den Wortteil
Sozialismus zu vermeiden. Der Ausdruck hielt sich bis zur Auflösung der
Sowjetunion; findet aber bis heute Nachahmung in der Gleichsetzung von
Nationalsozialismus und Faschismus. Die westeuropäischen Nationen
sprachen dagegen oft von „Nazismus“.
Der Nationalsozialismus ist dem italienischen Faschismus unter Benito
Mussolini verwandt im autoritären Aufbau des Staates, hingegen bestehen
große weltanschauliche Gegensätze bezüglich der Ablehnung des
Liberalismus und Parlamentarismus, hinsichtlich rassenkundlicher Fragen
sowie der Bekämpfung des Marxismus. Dem Bekenntnis zum Volk
(„Gemeinschaft aus Blut und Boden“) steht das staatliche Denken des
Faschismus gegenüber. Letzterer vertritt eine entschiedene
imperialistische Auffassung. Dieser Imperialismus begann 1935 mit dem
Krieg gegen Äthiopien. Das Deutsche Reich und Italien verbesserten ihre
Beziehungen im Spanischen Bürgerkrieg 1936, der in einem Bündnisvertrag
„Achse Rom-Berlin“ mündete. 1937 trat Italien aus dem Völkerbund aus und
dem Antikomintern-Pakt zwischen Deutschland und Japan bei. Der
italienische Faschismus kämpfte zwar für ein ausgeprägtes „Italientum“
im Zeichen des Römischen Reiches, kannte aber keine näheren
Rasseschutzgesetze. Folglich bekleideten bis 1938 auch Juden hohe Posten
in der faschistischen Bewegung.
Zu ernsthaften Spannungen zwischen Hitler und Mussolini kam es beim
Beitritt Österreichs im März 1938, indem Italien aufgrund dessen
indirekt die Erwägung militärischer Interventionen gemeinsam mit England
und Frankreich verlauten ließ. Mussolini unterstützte offen die
Separatismusbestrebungen Österreichs zur Zeit des Austrofaschismus und
war bestrebt, bei jeder Gelegenheit einen politischen Keil zwischen die
beiden Teile Deutschlands zu treiben. Auch der völlig sinnlose
Angriffskrieg Italiens auf Griechenland Ende 1940 und das dilettantische
Versagen in Nordafrika belasteten die Beziehungen stark und band
wichtige Ressourcen der Wehrmacht, welche an der Ostfront viel nötiger
gewesen wären, um dort vor dem Wintereinbruch 1941 einen endgültigen
Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Auch war das Bündnis mit Mussolini
ein Hindernis, um die Südtirolfrage endgültig im Sinne der
Selbstbestimmung des dort lebenden deutschen Volkes erfolgreich zu
lösen. Erst als Mussolini entmachtet wurde, konnte Südtirol in den Gau
Tirol eingebunden werden.
Bei nüchterner Beurteilung der Ereignisse – wenn ich einmal das
Gefühl ausschalte – muß ich zugeben, daß mir meine unverbrüchliche
Freundschaft mit dem Duce und die Bündnistreue gegenüber Italien als
Fehler angerechnet werden könnte. Das Bündnis mit Italien hat ganz
offensichtlich mehr unseren Feinden geholfen, als es uns genützt hat.
Der Kriegseintritt Italiens brachte uns nur geringe Vorteile im
Vergleich zu den zahllosen Schwierigkeiten, die damit verbunden waren.
Italien trägt, wenn wir diesen Krieg nicht trotz allem gewinnen,
gemessenen Anteil an unserer Niederlage. – Adolf Hitler, Hitlers
Politisches Testament, «Äußerungen des Führers» im Führerhauptquartier
vorm 4. bis 26. Februar und am 2. April 1945
Der Faschismus arbeitete auf eine kapitalistische Wirtschaftsordnung
hin, die einem nationalen Sozialismus entgegenstand. Zudem war der
Faschismus im Allgemeinem stark an die römisch-katholische Kirche
gebunden.
Die wichtigsten Gesetze zur Zeit des Nationalsozialismus wurden durch Volksabstimmungen legitimiert.
↑ 1,0 1,1 Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989,Seite 314, ISBN 3-550-07615-0
↑ Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989,Seite 306, ISBN 3-550-07615-0
↑ Der Neue Brockhaus, F. A. Brockhaus / Leipzig 1932, Seite 209 (Band 16)
↑ Adolf Hitler: Rede vom 2. November 1930, in: Constantin Goschler,
Christian Hartmann (Hrsg.): Hitler. Reden. Schriften. Anordnungen.
Februar 1925 – Januar 1933: Von der Reichstagswahl bis zur
Reichstagspräsidentenwahl. Oktober 1930 – März 1932: Bd. IV, S. 47.
↑ Adolf Hitler: Rede vom 4. Dezember 1930, in: Constantin Goschler,
Christian Hartmann (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen.
Februar 1925 – Januar 1933: Von der Reichstagswahl bis zur
Reichstagspräsidentenwahl. Oktober 1930 – März 1932: Bd. IV, Walther de
Gruyter, 1997, ISBN 3-598-22008-1, S. 146.
↑ Manfred Overesch: Das III. Reich 1933-1939: Eine Tageschronik der
Politik, Wirtschaft, Kultur. Augsburg: Weltbild Verlag, 1982, Ausgabe
1990; S. 362
↑ vgl. Dietrich Aigner: Das Ringen um England. Das deutsch-britische Verhältnis, München und Esslingen 1969, Seite 62
↑ Vgl. Hermann Hammer: Die deutsche Ausgabe von Hitlers »Mein Kampf«, in
Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 4 (1956), Seite 161-178
↑ Zit. nach John Lukacs: Churchill und Hitler. Der Zweikampf, München und Zürich 1995, Seite 85f.
↑ Einige Publikationen sprechen davon, daß ein Rassenwandel schon nach dem Dreißigjährigen Krieg begann
↑ http://germania.150m.com/ja40.htm
↑ Hans Frank: Die Einwirkung des nationalsozialistischen Ideengutes auf
das deutsche Rechtsleben; Deutscher Juristentag 1933, S. 20
↑ Heinz Hildebrandt: Rechtsfindung im neuen deutschen Staate, Berlin und Leipzig 1935, Seite 30
↑ Freisler, Roland: Nationalsozialistisches Recht und Rechtsdenken, Berlin 1938, Seite 29
↑ Manfred Overesch: Das III. Reich 1933-1939: Eine Tageschronik der
Politik, Wirtschaft, Kultur. Augsburg: Weltbild Verlag, 1982, Ausgabe
1990; S. 224
↑ der-fuehrer.org: Heinrich Himmler – Rede – 18.02.1937 (PDF)
viaMut zur Wahrheit.
dient dazu den Rechtsstaat als "Nationalstaat" und die Verfassungen zu eliminieren.
Es wird zum Kampf "Der Demokratie gegen die Demokratie" aufgerufen, um
die Demokratie zu zerstören ____ damit die globalen
Supra-National-Sozialisten ihr faschistisches Regime weiter aufbereiten
können.
Jene "Nazi", die globalen und internationalen
SUPRA_NATIONAL_SOZIALISMUS betreiben, lenken mit allen Mitteln ab _____
und sie benutzen genau jene Methoden von damals, als INTERNATIONALE
SOZIALISTEN das 3. Reich aufbauten: Propaganda ohne Ende und absolute
Deutungshoheit vor Recht und vor Gesetz, sie schieben "gekonnt" (das muß
man ihnen lassen) anderen zu, was sie selbst sind, um zu verstecken was
sie selbst in viel größerer Dimension tun: SUPRA-NATIONAL-SOZIALISMUS
Regime international aufbauen
Inquisitionsgerichtsbarkeit
einführen gegen die Freiheit und Souveränität der Staaten und somit
gegen die demokratischen Rechte der Bürger rüchsichtslos und mit aller
GEWALT vorgehen ____ diese Leute sind gefährlich; sie zetteln Kriege an,
rücksichtslos auch gegen eigenes Volk, siehe Ukraine und siehe
Kriegshetze gegen Syrien, Rußland, zuvor Irak, Lybien usw.
den
Menschen vorgegaukeln, die gefährlichen "Nazi" wären ein paar grölende
Jungs die Hand ausstrecken (ist strafbar und muss angezeigt werden
zurecht, selbstverständlich) ____ aber, die wirklich gefährlich SUPRA
NATIONAL SOZIALISTEN, die die Methoden des
nationalsozialistischen
Regimes anwenden, verstecken sich hinter Immunität und besetzen
hochrangige Machtpositionen.
„Wir werden nicht zulassen, dass klammheimlich ganze Gruppen unserer
Gesellschaft ausgegrenzt werden. Juden und Muslime gehören genauso zu
unserer Gesellschaft wie Christen und
Atheisten. Ich bin dankbar für jeden, der sich für unsere Demokratie
engagiert“, sagte Angela Merkel bei der Generaldebatte zum Bundeshaushalt
2019 am 12. Sep. 2018
_____aja, aber 6 Millionen deutsche Wähler grenzen Sie aus Frau Merkel, ohne mit der Wimper zu zucken?
Wenn die "Demokratie, sich wehrt gegen die Demokratie" ____ wird Demokratie zerstört!
Ehemalige SPD-Vorsitzende
Martin Schulz, erntete standing ovations für eine beispiellose Kampagne der Diffamierung und Volksverhetzung, was ein strafrechtlich relevantes Vergehen darstellt.
Hören Sie selbst wie Herr Schulz "verbal aufrüstet":
"Die Reduzierung komplexer politischer Sachverhalte auf ein einziges
Thema, in der Regel bezogen auf eine Minderheit im Land, ist ein
tradiertes Mittel des Faschismus" ____ nun Herr ehemalige SPD-Vorsitzende
Martin Schulz, wie kommt es dann, dass Sie konsequent und nachhaltig
einer Minderheit von demokratischen Wählern, mittels ihres
Mehrheitsgesinnungsdiktats ihre freien demokratischen Rechte absprechen?
Und zudem noch komplexe Meinungsfreiheit mit Zensur belegen?
Wer ist denn da der Faschist?
Und wer gefährdet da die Demokratie?
Ja wer greift hier die demokratischen Rechte von fast 6 Millionen
Wählern an, und will diese "am Misthaufen der Geschichte entsorgen?"
Wer bedroht hier Demokratie, Souveränität und Freiheit der europäischen Völker und Staaten?
Welche IRONIE,
Viktor Orban wird kriminalisiert mit dem Argument "er unterdücke die Opposition"
_____ und somit müßte "Angela Merkel" doppelt kriminalisiert und
strafrechtlich belangt werden, denn Frau Merkel unterdrückt tatsächlich
und nachweislich die Opposition, die legale demokratische Afd und das
sogar per "Verfassungsschutz-Beobachtung"
_______und per Androhung von Amtsenthebung an den Verfassungsschutz Präsidenten Maaßen, wenn er ihrer
________"Merkelkönigin Deutungshoheit" widerspricht _____ und sie, Frau Merkel und ihre Brüsseler Clique müßte ebenso angeklagt werden, da sie EUweit jede Opposition unterdrücken.
Zweierlei Maß, eines maßlosen Machtmißbrauch!
Wir werden nicht zulassen, dass Sie Frau Merkel, die Sie von
europäischen Bürgern nicht gewählt und nicht legimiert sind, DEMOKRATIE
und und Verfassung sowie Souveränität unserer Staaten zerstören!
IN EUROPA gelten NICHT "ihre Regeln" Frau Merkel, Herr Schulz, sondern Völkerrecht, Verfassung und
Gesetze und diese werden im Nationalstaat beschlossen! Es ist das unantastbare Recht der Völker Europas unter eigener Legistative, eigener Gesetzgebung mit Währungshoheit in Freiheit zu leben.
Hier möge jeder selbst vergleichen, was Herr Gauland tatsächlich gesagt hat.
Ich habe dies natürlich direkt auf Frau Merkels und Herrn Schulz Profil auch gepostet.
Was
in Deutschland vor sich geht, hat enormen Einfluß auf die EU und
bestimmt eben auch über österreichisches und aller EU Länder Schicksal
____ leider
---- wir haben die deutsche Brüsseler Elite nicht
gewählt! Diese ergreift faschistische Macht und führt Europa mehr und
mehr in ihre elitäre sozialistische Deutungshoheitsdiktatur, und treibt Europa an den Rand des Bürgerkriegs, und an den Rand des dritten Weltkrieg!
Es ist wichtig UNTERSCHEIDEN zu lernen:
KRIEG ist nicht gleich Krieg!
Und Frieden ist nicht gleich Frieden!
Es gibt den Krieg um politische, ideologische und mythische (religiöse)
VORHERRSCHAFT und um die Resourcen; dies ist verdeckter, oder offener
eroberer Angriffskrieg (versteckt hinter vielen Mäntelchen) ____ dies
sind die Kriege der ELITEN
Es gibt aber auch den
SELBSTVERTEIDUGUNGSKRIEG! Und das ist der Krieg für das RECHT AUF DIESER
ERDE LEBEN ZU DÜRFEN! Dies ist das Geburtsrecht der Freiheit mit einem
Zugang zur Natur, also einem eigenen Land. ____ Dies ist der Krieg der
VÖLKER.
Es gibt einen Frieden der ein wahrhafter, ehrlicher
Frieden ist, wenn die Menschen- und Völkerrechte der Freiheit und
Souveränität respektiert und eingehalten werden.
Es gibt aber
auch einen Scheinfrieden, der durch Unterdrückung, Unterwerfung,
Versklavung und mittels faschistischer Methoden erzielt wird.
Die Eliten Europas spielen mit dem nuklearen Feuer _________ es
ist wichtig die gesamte Situation zu erfassen, daher sollten alle die
warnenden Worte von Sergei Wiktorowitsch Lawrow, Außenminister der
Russischen Föderation, und die warnenden und erklärenden Worte von
Präsident Wladimie Putin anhören und ernst nehmen.
Die Nazi Hetze im deutschen Bundestag seitens CDU, CSU, FDP, Grüne Fraktion gegen demokratische legale Afd ist gefährlich.
Der erste Weltkrieg wurde geführt, um die alte Ordnung europäischer
Monarchien zu zerschlagen und Länder neu aufzuteilen, um die
SUPRA-NATIONALEN-Aufgaben zu erfüllen, die der globale Prädiktor (das ist eine elitäre globale Elite) vorgab.
Da diese Aufgaben nur teilweise erfüllt werden konnten, erfolgten sofort die
Vorbereitungen auf der INTERNATIONALEN Ebene damit der zweite Weltkrieg
geschürt wurde und die SUPRA-NATIONALEN-Aufgaben erfüllte, die der Festigung einer WELTREGIERUNG dienen.
Die
Steuerung der Welt findet als eine Art Wettbewerb derzeit von zwei
Flügeln des globalen Prädiktors statt. Was im alten Ägypten "der Norden
und der Süden" waren, die "Weißen und die Roten" sind in heutiger Konfiguration "Atlantisten" und
"Eurasisten". Sie befinden sich im Wettbewerb für ein und die selbe Sache.
Welche Verluste und Leidensattribute die Bevölkerung dadurch erfährt
ist ihnen völlig egal.
Als erster geplanter Schritt nach WWI
wurde INTER-NATIONAL-SOZIALISMUS in UdssR hochgezüchtet. Und der NATIONAL-SOZIALISMUS (NAZI Keule) war anfänglich nicht als das
eigentliche Instrument gedacht. Nachdem es mit Russland nicht
funktionierte, es auf die ganze Welt zu hetzen, um das SOZIALISTISCHE
System zu instalieren (international) mußte auf die NATIONALE
Ersatzvariante zurückgegriffen werden und so wurde der
NATIONALSOZIALISMUS der WEGBEREITER, um die angestrebte GLOBALE AGENDA
des INTERNATIONALEN und SUPRA-NATIONALEN Großraum_SOZIALISMUS und
SUPRA-NATIONALSOZIALISMUS betreiben zu können.
Die Waffe des
NATIONALSOZIALISMUS (NAZI) wurde nur in anderes Kostüm gesteckt, man
bediente sich der ÄCHTUNG des NATIONALSOZIALISMUS als des BÖSEN, um
unerkannt das selbe Übel des INTERNATIONAL_SUPRA-NATIONALSOZIALISMUS im
"Kampf gegen die Nationalstaaten, um deren Zerstörung als angebliche
Wutzel des Bösen" durchführen zu können.
(Wenn man Faschismus
betreibt tarnt sich dieser als Anti-Faschismus, wenn man INTERNATIONALEN
SUPRA NATIONALSOZIALISMUS betreibt, tarnt sich dieser mit ANTI-NAZI
Agenda!!!)
Das bedeutet es wird genau das bekämpft auf der
nationalen Ebene, was man international und global anstrebt, anwendet
und durchführt!
Unbedarfte Bürger mit geringer Bildung ( und das
ist die Mehrzahl der Wissenschaftler und Studierten, die meist nur
einseitig gebildet sind) durchschauen es bis heute nicht, dass GLOBALER
SUPRA-NATIONAL-SOZIALISMUS das eigentliche Übel ist, das die Tragödie des
"deutschen Nationalsozialismus" (NAZI) (der auch von internationalen Zionisten verdeckt betrieben wurde) hervorgebracht hat und nun
global ausweitet!
Die Figuren und Helfer des globalen Prädiktors
hetzen die Menschen gegen "Patrioten, die die FREIHEITSRECHTE ihrer
Nation natürlich schützen und benennen sie "NAZI", um sie zu
stigmatisieren und zu verfolgen. Genau jene, die dies infame Spiel
spielen, bedienen sich genau jener Machtsstrategien des
Nationalsozialismus nur halt auf globaler internationaler Ebene, mit der
gleichen Bosheit und dem gleichen Gewaltmißbrauch, der gleichen
Propaganda _______ das muß endlich verstanden werden, bevor es wie damals in einem neuerlichen Weltkrieg mündet.
Beachten Sie bitte auch die guten Hintergrundbeleuchtungen von Valeriy Pyakin.