Freitag, 31. Juli 2015

Entente _ Marshallplan -_ Troika = Macht diktiert/ Volk blutet




Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Triple_Entente


Entente _ Marshallplan _ Troika  =  Macht diktiert/ Volk blutet




Es hat sich nichts geändert, Fiedensdiktate  bringen weder Frieden noch Wohlstand. Die MACHT diktiert seit mehr als hundert Jahren und das Volk blutet.

Der Entete war es egal dass Tausende erfroren, Millionen litten, Völker und Familien zerissen wurden, Kinder einfach hinwegstarben, da es nichts zu essen gab. Es war ihnen egal! Armut und Leid der Menschen interessiert sie nicht! Sie forderten den TRIBUT ihres Sieges und Siegesraubzugs gnadenlos ein! Damals wie heute! Es hat sich nichts geändert!

Zitat: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verhandlungen-fuer-esm-gelder-drei-huerden-fuer-neue-griechenland-kredite-1.2586152

Viele Griechen haben in den vergangenen Krisenjahren vor allem eines hassen gelernt: die Troika. Sie ist, beziehungsweise war, das Dreiergespann aus EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB). Regelmäßig flogen die strengen Prüfer in den vergangenen Jahren in die griechische Hauptstadt, überprüften die umgesetzten Reformen und Finanzzahlen und gaben erst dann weitere Kreditraten frei - oder eben nicht. Die Troika wurde so zum Gesicht der als sparwütig und mitleidlos wahrgenommenen Gläubiger. Genau das wollte Regierungschef Alexis Tsipras nach seiner Wahl nicht mehr akzeptieren - und bestand darauf, das Wort Troika zu verbannen. Die drei Gläubiger heißen seitdem "die Institutionen".
Seit dieser Woche ist aber ebenjene Troika faktisch wieder zurück in Athen. Sie ist sogar zu einer Quadriga geworden. Mit dabei sind diesmal Vertreter des Euro-Rettungsfonds ESM, der die meisten der benötigten Milliarden leihen soll. Mit ESM, Zentralbank, Währungsfonds und EU-Kommission muss die Regierung von Ministerpräsident Tsipras ab sofort ein neues Kreditprogramm verhandeln. Neue Kredite sind dringend nötig, regelmäßig muss Athen alte Schulden zurückzahlen. Doch die Verhandlungen stehen vor einigen großen Hürden.

Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

Zitat: Baron Galera

3. Kapitel: Volksnot in Österreich 119
Die Regierung sandte ihre Bitten um Hilfe aus höchster Not an alle Völker. Die
Massen der Arbeiterschaft, der gesamte Mittelstand, Gelehrte, Künstler saßen
hungernd und frierend in kalten, dunklen Stuben, in winddurchfegten Bodenkammern,
in dumpfen Kellerlöchern. Einst wohlhabende Familien waren infolge der rasenden
Geldentwertung nicht mehr in der Lage, sich ein Stückchen Pferdefleisch oder einen
Hering zu kaufen. Nur die Juden und die Geldmagnaten verstanden es noch, im
Schleichhandel der bleichen, hohlwangigen, unterernährten Bevölkerung ihre geringe
Nahrung zu entziehen. In den verwahrlosten Straßen, wo kaum noch eine Straßenbahn
verkehren konnte, gehörten Leichenbegängnisse in steigender Zahl zum täglichen
Verkehr. Die Verhungerten wurden von ihren Angehörigen, die selbst dem Hungertode
nahe waren, in schmucklosen, armseligen Särgen auf den Friedhof geleitet. Kinder
starben zu Tausenden, Säuglinge gingen ein, weil keine Milch mehr für sie da war.
In verhärtetem, tränenlosem Kummer brachten Väter und Mütter die Särglein mit den
kleinen Leichen zum Totengräber. Dutzende von frischen Kindergräbern verlängerten
täglich die Reihen der kleinen, von kargem Blumenschmuck bedeckten Hügel. Ein
entsetzenvoller Tod drosselte die große Stadt.
In den Städten und Industrieorten Steiermarks gab es Ende November tagelang keine
Schnitte Brot. Ebenso war es in Tirol und Salzburg. Das Gespenst des Hungertodes
stand so nahe vor dem entsetzten Volke, daß sogar das hungernde deutsche Volk im
Dezember jede Brotkarte um fünfzig Gramm kürzte, um den verzweifelnden
Österreichern zu helfen. Besonders schlimm litten die Provinzen unter dem
Kohlenmangel. Am 1. Dezember beschloß der Oberste Rat in Paris, Österreich
monatlich 250 000 Tonnen oberschlesischer Steinkohlen zuzuweisen. Das waren aber,
mit der tschechischen und polnischen Kohle, nur drei Fünftel des normalen
Monatsbedarfs. Um die Kohlentransporte zu sichern, stellte die französische
Regierung dreitausend Waggons aus der Tschechoslowakei den Österreichern zur
Verfügung. Außerdem sagte die Reparationskommission 30 000 Tonnen Getreide zu.
Aber die Republik brauchte im Dezember allein 50 000 Tonnen.

Schon am 11. Dezember erklärte Renner der Reparationskommission, daß Österreich zu
Neujahr ohne Mehl und Brot sein werde und mit seiner entwerteten Währung nichts
kaufen könne, so daß die Reparationskommission noch 20 000 Tonnen zusagte. Anfang
Januar 1920 stieg die fürchterliche Not aufs höchste. Die Verarmung der breiten
Massen des Mittelstandes war ohne Beispiel. Die Kaufkraft der Währung war nur noch
ein Viertel gegen Januar 1919. Natürlich litten die Staatsfinanzen
außerordentlich. Der Notenumlauf betrug 12 Milliarden, etwa 2000 Kronen auf den
Kopf der Bevölkerung. Die Regierung machte für diese verheerende Inflation zwei
Gründe geltend: die Verzögerung der Ratifikation des Friedensvertrages und das
Ausbleiben der Kredithilfe von seiten der Entente. Die Notenpresse stand nicht
mehr still. Ende Januar wollte die Nationalversammlung das Tabakmonopol für eine
Auslandsanleihe verpfänden. Neue drückende Steuererhöhungen setzten ein. Die
Bezüge der Beamten und öffentlichen Angestellten mußten Ende März erhöht werden.
Das kostete wieder drei Milliarden, die man durch Erhöhung der Gebühren für Tabak,
Eisenbahn, Post, Telegraph und Telephon einzubringen hoffte. Der Etat vom 1. Juli
1919 bis zum 30. Juni 1920 wies 6,3 Milliarden Einnahmen und 18,9 Milliarden
Ausgaben, also ein Defizit von 12,6 Milliarden aus, und dieses Defizit wurde durch
erhöhte Tätigkeit der Notenpresse gedeckt! Neben der Lösung des Finanzproblems
wurden Regierung und Nationalversammlung erheblich von Verfassungssorgen gequält.
In der sechsten Länderkonferenz Ende September 1919 meinte Renner, Österreich sei
durch das Anschlußverbot in dieselbe Lage wie die Schweiz geraten. Daher sei es
wohl auch zweckmäßig, den Staat als einen Bund sich selbst regierender Städte und
Landschaften zu organisieren.
Die föderalistische Staatsidee, die vor allem von den Christlich-Sozialen
vertreten wurde, war schon sehr bald gegenüber dem Gedanken des Einheitsstaates
die stärkere. Allerdings entsprang der österreichische Föderalismus der starken
inneren, parteipolitischen Spannung im Volke. Die vorwiegend christlich-sozial
regierten Länder standen der sozialdemokratischen Hauptstadt feindlich gegenüber.
---

Kapitel: Not Österreichs 139

Die Vereinigung des Burgenlandes mit Österreich konnte noch nicht geschehen, da
der Friede zu Trianon mit Ungarn noch nicht ratifiziert worden war. Noch ein
ganzes Jahr mußte Österreich auf die Angliederung des Burgenlandes warten.
Die wichtigste Folge der Friedensratifikation war wohl die Aufnahme Österreichs in
den Völkerbund. Der christlich-soziale Bundeskanzler Dr. Mayr betrieb diese
Aufnahme mit Eifer. Auf der ersten Vollsitzung des Völkerbundes, die am 15.
November 1920 in Genf eröffnet wurde, lag Österreichs Zulassungsantrag vor, der
von Benesch befürwortet wurde. Auch Lord Robert Cecil empfahl im Namen der
Kommission die Aufnahme Österreichs, weil diese tatsächlich Beweise seines guten
Willens zur Erfüllung der Friedensbedingungen gegeben habe. Am 15. Dezember wurde
die Republik einstimmig von den 35 Mitgliedern des Bundes aufgenommen.
Österreich hatte sich in den Völkerbund eingegliedert, weil die Regierung ihre
Hoffnung auf Freiheit und Selbstbestimmung auf diese neue Organisation setzte. Um
frei zu, werden, trat Österreich der Liga der Nationen bei; das Gegenteil dieser
Hoffnung erfüllte sich!
Die finanzielle und wirtschaftliche Lage Österreichs war entsetzlich. Der
Voranschlag für 1920 bis 1921 wies Einnahmen von 20,7 Milliarden, Ausgaben von
33,2 Milliarden auf. Der Mangel an Eigenproduktion führte das Volk immer tiefer
ins Elend.




Der Kreis der Verarmten und Verhungernden wurde immer größer. Allein 7,2
Milliarden mußte der Staat zur Verfügung stellen, um die Lebensmittel an die Masse
des verarmten Mittelstandes und der notleidenden Arbeiterschaft zu billigen
Preisen abgeben zu können.
Die Republik hatte 45 Milliarden Schulden des kaiserlichen Österreich übernehmen
müssen. Sie selbst hatte bereits 15 Milliarden Schulden, außerdem schuldete sie
dem Ausland an Krediten für Lebensmittel und Rohstoffe 17,5 Milliarden - eine
Schuldenlast von 77,5 Milliarden!
Das innere Defizit von 12,5 Milliarden wurde durch die Notenpresse reguliert. Am
7. Dezember bewilligte der Nationalrat einen Nachtragskredit von 3,6 Milliarden,
am 16. Dezember einen solchen von 8 Milliarden. Der Banknotenumlauf betrug Ende
1920 etwa 32 Milliarden, 5300 Kronen auf den Kopf der Bevölkerung! Die
Sozialdemokraten drängten auf sofortige Durchführung der Vermögensabgabe, denn
ihre schrittweise Durchführung machte sie bei der rapide zunehmenden
Geldentwertung für den Staatssäckel so gut wie bedeutungslos. Die Christlich-
Sozialen hofften auf eine langfristige Auslandsanleihe - durch den Völkerbund.
Österreich stand näher denn je vor dem Zusammenbruch. Ende Januar 1921 mußten die
Lebensmittelpreise gestaffelt werden. Eine Untergruppe mit 12 000 Kronen und
weniger Einkommen pro Haushaltungskopf erhielt den Laib Brot für 8 Kronen 10
Heller, eine Mittelgruppe mit Einkommen bis 100 000 Kronen pro Haushaltungskopf
zahlte 15 Kronen für einen Laib Brot, die Obergruppe 60 Kronen. Diese Staffelung
sollte den Staat von seinen Zuschüssen entlasten.
Der Finanzminister Grimm war sehr pessimistisch. An einen Währungswechsel sei bei
weiterem Inflationsgebahren nicht zu denken. Eine halbe Milliarde Dollar sei
nötig, also etwa zwei und eine halbe Milliarde Goldkronen, um das zerrüttete Reich
wieder aufzurichten. Mayr, der Bundeskanzler, meinte, die einzige mögliche Politik
für Österreich sei, die Hilfe der Verbandsmächte zu gewinnen. Österreich müsse
seine Beziehungen zum Ausland jetzt auf eine geschäftliche Grundlage stellen. -
140
3. Kapitel: Anschlußforderungen 141
Im Gegensatz zur Regierung wollte das Volk nicht vom Völkerbunde und den
Alliierten Hilfe, sondern forderte den Anschluß an Deutschland. So erhob sich nun
das tragische Schauspiel des Kampfes zwischen einem unfreien Volke und einer
unfreien Regierung, der die erste Hälfte des Jahres 1921 ausfüllte und mit der
Niederlage der Regierung und doch auch des Volkes endete! —
Der Bundeskanzler Mayr erblickte seine Aufgabe darin, den Wiederaufbau Österreichs
vorzubereiten und, wenn möglich, durchzuführen. Er stand auf der Basis von Saint-
Germain und wollte den Frieden soweit wie möglich durchführen. Aber Mayr meinte,
daß ohne eine schnelle Hilfe des Auslandes die Aufgabe nicht zu lösen sei. Sollte
nun diese Hilfe nicht möglich sein, so erkannte er erst einen zweiten Weg darin,
durch den Völkerbund die Frage des Anschlusses entscheiden zu lassen. Dieser
zweite Weg aber kam für den Bundeskanzler vorläufig nicht in Frage.
Der Standpunkt Mayrs hatte eine gewisse Berechtigung, da inzwischen auch die
Regierung des deutschen Reichskanzlers Fehrenbach in der Anschlußfrage sehr
zurückhaltend geworden war. Die Regierung Fehrenbach hatte kein augenblickliches
Interesse, das Anschlußproblem aufzurollen, da sie bei ihren Verhandlungen mit den
Alliierten über die Wiedergutmachungssumme ängstlich alles vermied, was England
und Frankreich verstimmen könnte. Sie war also in der Anschlußfrage durchaus
passiv, und die Erkentnis dieser Tatsache lähmte auch den Willen der Wiener
Regierung, die übrigens in der Erlangung materieller Vorteile der Entente
gegenüber die gleiche Politik wie die deutsche Regierung verfolgen mußte. Das Volk
selbst richtete seine Schritte nicht nach Vernunftgründen und politischen
Erwägungen, sondern nach dem ursprünglichen Gefühl seines deutschen
Volksbewußtseins.
Bereits Anfang Januar 1921 hatte Mayr erreicht, daß die Reparationskommission eine
Anleihe von 250 Millionen Dollar, auf vier bis fünf Jahre verteilt, erwog.
Italiens Regierung bewilligte von sich aus Anfang Februar einen Kredit von 60
Millionen Lire als Beitrag zur wirtschaftlichen und finanziellen Wiederaufrichtung
Österreichs. Für diese Hilfe mußte sich Österreich den Kontrollforderungen der
Entente fügen: sie verlangte Einsetzung eines Ersparungsausschusses, und die
Bundesregierung begann mit dem Beamtenabbau.

Ferner erzwang die Reparationskommission als Liquidator der Österreich-Ungarischen
Bank von dieser die Herausgabe von 65 Millionen Goldkronen - die Forderung bestand
ursprünglich in 100 Millionen, wurde aber infolge des Bankwiderstandes ermäßigt -
und des Tresorschlüssels in die Verwahrung der Kommission. Als sich Regierung und
Bankleitung sträubten, wurde von Paris aus gedroht, daß die Reparationskommission
sofort alle Hilfsaktionen abbrechen werde. Wenn auch die Bundesregierung an den
Völkerbund appellierte, so mußte sie sich schließlich doch fügen.
Die fünfzigjährige Gründungsfeier des Deutschen Reiches am 18. Januar war
gleichsam das Eröffnungssignal für die großdeutsche Anschlußoffenfive, in die
jetzt auch die separatistischen Bewegungen gleicher Art einmündeten. In Presse und
Parlamenten wurde lebhaft die Vereinigung mit Deutschland gefordert. Im Tiroler
Landtag beantragte die Großdeutsche Fraktion am 19. Januar, daß die
Anschlußabstimmung in Tirol bis spätestens Anfang März stattfinde. In Salzburg
richteten die nationalistischen Parteien einen ähnlichen Antrag an die
Landesversammlung.

___ Zitat Ende
Es ist immer das Gleiche! Die Mächtigen sitzen am feudal gedeckten Tisch, in der Kirche, bei Hof, im Staat, in der EU, und das Volk schuftet um einen Hungerlohn und leidet, aber sie DIKTIEREN! Und DIKTIEREN und DIKTIEREN! Und sie fordern und fordern und fordern. Und sie erlassen Befehle und Vorschriften und erzwingen ZAHLUNGEN!

Und JETZT muss sich das ändern!

Wir die souveränen fleißigen Menschen brauchen keine Kriege,keine Herrenmenschen über uns! Weder heiße noch kalt Kriege, noch jene listigen Schreibtischkriege wollen wir! Wir brauchen keine ENTENTE, keine Hauptsiegermächte, keinen Marschallplan, keine TROIKA und keine "neuen Institutionen" --- wir wollen nur EINS, bleibt an euren gut gedeckten Tischen sitzen, aber lasst uns die MENSCHEN endlich in Ruhe, Frieden und Freiheit leben!

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Historische Literatur DEUTSCHE (und Österreicher) unter FREMDHERRSCHAFT
es ist wichtig, die Geschichte zu verstehen ...

Mittwoch, 29. Juli 2015

Der REICHSAPFEL, die Nabe im Zahnrad der Hauptsiegermacht U.S.A.

Der REICHSAPFEL, die Nabe im Zahnrad, der Fokus und Brennpunkt der Hauptsiegermacht

karin e. j. kolland


 
Reichsapfel römisches Reich


Reichsapfel Preussen


Eine Betrachtung der "Schichten", die die Ge-Schichte uns auferlegt und übergestülpt hat. Sie erzählt warum die United "Sieger-Nationen" aufgelöst werden müssen, als derzeitiger "Siegerbundesnationenstaat unter Dominanz der U.S.A.", und warum die völkerrechtlich legitimen United Nations als freier Staatenbund souveräner Menschen und souveräner Staaten mittels ECHTER FRIEDENSVERTRÄGE von wahrhaftigen Gründungsvätern und wahrhaftigen Gründungsmüttern (und das sind wir alle, die wir dem Frieden und der souveränen Freiheit lebendiger Menschen wahrhaftig dienen) neu völkerrechtlich sich gründen und legitimieren müssen.


Bekanntlich wird Geschichte von den SIEGERMÄCHTEN geschrieben; und es lohnt sich, diese Geschichte der Siegermächte (WW2 Hauptsiegermacht U.S.A.)  in all ihren Schichten zu beleuchten, um das Zahnrad der hegemonialen Machtansprüche  der U.S.A. verstehen zu lernen, und um diese VOR-MACHT-STELLUNG FRIEDLICH zu beenden. Ja, Friedensverträge werden tunlichts gemieden, da unterwirft oder kauft man sich lieber in "Freunderlwirtschaft SEIN Personal"!

Dazu muss uns bewusst sein, dass die Geschichte von Siegermächten und Hauptsiegermächten, eben KEINE FRIEDENSGESCHICHTE ist!

Denn ein echter FRIEDENSVERTRAG beendet den Anspruch der Hauptsiegermacht in jeglicher Hinsicht und in alle Richtungen mit uneingeschränkter FREIHEIT und Selbstbestimmtheit in FRIEDEN! Ein echter Friedensvertrag anerkennt die Würde des "Besiegten" und heilt alle Verletzungen, die der Krieg allen Beteiligten zugefügt hat.

Was aber tut eine Hauptsiegermacht, die ja die Früchte des Krieges als Siegeslorbeeren ernten will? Sie kostetet den SIEG aus so lange wie es eben geht, und zwingt die BESIEGTEN zur bedingungslosen Kapitulation und das bedeutet nichts weniger, als bedingungslose Unterwerfung unter ihren hegemonialen Machtanspruch! Dadurch erfahren alle unterworfenen Menschen in diesen unterworfenen Staaten eine völkerrechtlich BICHT zu lässige Minderung ihres Status und als nun eben nicht mehr gänzlich freie Menschen. Auch wenn ihnen in täuschender Weise Freiheit suggeriert und vorgegaukelt wird, sie haben de facto diese Freiheit NICHT, sondern genießen nur eine Art FREIZÜGIGKEIT, die durch Verordnungen, Busgeldzahlungen und Gesetzesvorlagen der Hauptsiegermacht geregelt wird.

Der Zweite Weltkrieg wurde mit der Kapitulation der Wehrmacht zwar in seinen offensichtlichen militärischen Kampfhandlungen und militärischen Gefechten im Gebiet des "Deutschen Reiches" (welches bitte nicht mit dem 3. Reich verwechselt werden darf) und im Gebiet "ÖsterReichs" eingestellt, tobt sich aber auf der politischen Ebene und kriegsrechtlichen Ebene immer noch und zunehmend in stärkerem Maße aus! z. B.; Diktierte "Freihandelsabkommen, diktierte Währungsvorgaben (Dollar als alleiniges Zahlungsmittel für Öl), Bespitzelung durch Geheimdienste (im Kriegsrecht erlaubt nach Hager Landkriegsordnung), Geheimabkommen und Stillschweigespflicht für das Personal der Hauptsiegermacht, die sich als gewählte Regierung ausgibt, aber nicht dem Volk dient (dienen kann) sondern den Interessen der Hegemonialmacht unterworfen ist, (zum Neispiel Abbau aller souveränen Rechte der Menschen und "Privatisierung" der gesammten öffentlich rechtlichen Verwaltungs- und A,tsstruktur, was ja die staatliche Hoheit auflöst und zu einem abhängigen Kolonialstaatskonstrukt führt)  usw.

Und all das Dilemma nur, weil nach dem 2 Weltkrieg KEIN FRIEDENSVERTRAG gemacht wurde!

Es gibt seit dem Zweitem Weltkrieg keinen Friedensvertrag der tatsächlich vom deutschen und  österreichischen SOUVERÄNEN MENSCHENVOLK ausgeht ---- es gibt nur, da wie dort, von den Siegermächten und Besatzern EINGESETZTE, kontrollierte und vorbestimmte Veträge und Gesetzesebenen für die politische Ordnung und Verwaltung von Deutschland (BRD GmbH und Firma Bundesrepublik Österreich) mittels Personen, die ( in fraglich täuschender Weise) als Regierungen, Ämter und Behörden agierende BEDIENSTETE der Hauptsiegermacht sind, und diese ist die U.S.A.Wahlen werden zwar als Schautheater inszeniert, aber die Zusammensetzung des Regierungspersonals und der Ausgang jeglicher Gesetzesanträge ist abgekartet und vorbestimmt. Und all das ist im Kriegsrecht lauter Hager Landkriegsordnung und Genfer Konvention eben listiger Weise erlaubt! --- so lange bis die MENSCHEN AUFWACHEN, den Schwindel erkennen und für ihre VÖLKERRECHTLICHEN RECHTE geradestehen! Denn derzeit liegt die HOHEIT nicht beim Volk, sondern bei der Hauptsiegermacht die mittels der Kolonialstaatenkonstruktion von UNO und EU ihre Macht ausübt.



Dazu einige Stichworte, über die es sich nachzudenken lohnt:

  • Die zweite Republik Österreich wurde von den SIEGERMÄCHTEN eingesetzt! Und steht immer noch im Kriegsrecht unter Kriegsrecht und somit unter Besatzungsmilitärrecht (Haager Landkriegsordnung, SHAEF - Gesetze) und das bedeutet, dass KRIEGSLIST also Täuschung erlaubt sind!
  • Österreich hat zwar einen Staatsvertrag (liegt in Moskau" und hat sich NEUTRAL erklärt) aber sowohl der Österreichische Staatsvertrag als auch die österreichische Neutralität wurden durch den Beitritt zur EU verletzt und zumindest teilweise außer Kraft gesetzt (unter anderem auch durch die Bundesbereinigungsgesetze 2006, 2007 und 2010)
  • Österreich hat weder mit dem Deutschen Reich noch mit den Siegermächten einen tatsächlichen Friedensvertrag, was uns unsere Souveränität zurückbrächte. (Man erklärte sich nur zu "Freunden", doch dafür gibt es juristisch defacto keine Rechtssicherheit!)
  • Und die zweite Republik hat keine gültige VERFASSUNG da der Souverän, Männer und Frauen Österreichs,  sich niemals als Volk eine Verfassung der 2. Republick gegeben haben --- die 2. Republik wurde ja von außen, also von den Siegermächten eingesetzt und nicht durch das Volk, das zur Kapitulation gezwungen war --- daher werden auch permanent Veränderungen an den "Verfassungsgestzen" (Verfassung ist etwas völlig anderes als Vefassungsgesetze) und an allen Gesetzen durchgeführt, ohne dass der Wille des Volkes respektiert wird. (Rechtsbeugung!)
  • Und da die von den Siegermächten eingesetzten sogenannten Regierungen, unter der Hoheit des Kriegsrechtes der Siegermächte und vorallem Hauptsiegermacht U.S.A. stehen und nur zum Schein dem Dienst am Volk (Meineid) den Schwur leisten ( sie sollen ja auch bloß die Ordnung unter den Bediensteten und Sklaven aufrechthalten), mittlerweile auch nur noch private Firmen sind, mit öffentlich rechtlicher Hoheitsanmaßung und Vortäuschung von hoheitlicher Amtsgewalt, wurde der STATUS der SOUVERÄNEN östereichischen Staatsangehörigen Zug um Zug gemindert --- bis hin zum als "rechtlos" unterdrückten Steuer- und Arbeitssklaven. 
    usw. 
  • Die Rechtsgrundlage der Republik Österreich wurde still und heimlich vom BUNDESSTAAT der auf der HOHEIT und dem Heimatrecht der Länder (Steiermark, Kärnten, Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien) begründet war als "Länderstaatenbund" zum  Kolonialbundesstaat als "United Nation Bundesstaat" umfunktioniert, wie ich den Verdacht habe. Sind wir also nur noch ein nicht mehr souveräner ein Substaat der UNO und der EU, ohne jegliche HOHEITSRECHTE, ohne Währungshoheit, wie wir ja sehen und ohne das Recht durch die Legislative mitzubestimmen, wie WIR LEBEN WOLLEN.

    Die UNO ist leider kein freier Staatenbund, denn die UNO wurde als SIEGERMACHT STAATENBÜNDNIS gegründet und läuft immer noch unter der Hoheit der Hauptsiegermacht U.S.A und alle unterzeichneten 49 Staaten haben die Bedingungen der Hauptsiegermacht U.S.A. akzeptiert und wohl auch (vielleicht unwissend) alle weiteren Staaten, die bisher der UNO beitraten!  Und da immer noch weltweit Kriegsrecht gilt wundert es eben nicht, dass gemäß der ein amerikanischer Präsident im Weltsicherheitsrat das "alleinige Sagen" hat ---- denn er braucht ja keinem Land den Krieg zu erklären (das könnte nur der Kongress), braucht er nicht, da ohnehin noch Kriegsrecht gilt und die U.S.A. zeigt dies auch deutlich mit der Kriegsflagge (dass es auch eine Friedensflagge gibt, haben die Menschen vergessen, denn U.S.A. befinden sich andauernd mit irgendeinem Land offen oder eben verdeckt im Krieg! (Wobei  vom Personal der Hauptsiegermacht und ihren Handlungsgehilfen, vor allem den Medien, eine Umkehrung der Werte betrieben wird und Unrecht zu Recht erklärt wird, Kriege als Friedenssicherung dargestellt werden, im Namen Sicherheit willkürliche Kontrollgewalt ausgeübt wird und die Würde der Menschen in Dreck getreten wird, Anfragen und Eingaben der Menschen an Behörden werden einfach ignoriert --- und das alles unter dem Kriegsgesetz der Hager Landkriegsordnung ganz legal: mit dem SLOGAN, WIR HABEN DIE MACHT --- and YES WE CAN!

  • Die Rechtsfähigkeit von Österreich als souveräner Staat bedarf einer genauen geschichtlichen Beleuchten, für die hier nicht der Raum ist. Die Rechtsfähigkeit von Östeerreich wurde  ganz sicher durch den EU-Beitritt tief verletzt, wenn man davon ausgeht, dass Österreich SOUVERÄN sein soll und seine Menschen Anspruch auf Wahrung ihrer RECHTE und FREIHEIT gemäß dem Völkerrecht haben sollen! (Bislang werden wir als "Sachen" verwaltet und unsere Rechtsfähigkeit als "lebender Mensch aus Fleisch und Blut und mit Vernunft und Gewissen begabt", wird seitens der Bediensteten der Hauptsiegermacht U.S.A. stetig beschnitten!

    Denn, das Fatale an der Situation ist, das die Hauptsiegermacht U. S. A. mit den dinhinterstehenden privaten FINANZMÄCHTEN sowohl den ersten als auch den zweiten Weltkrieg, den kalten Krieg mit der "auch Siegermacht UdssR" (heute Russland) als auch die "verdeckte" Aufrechthaltung des Kriegsrechtes benutzten, um ihre hegemoniale Macht weiter auszubauen und freie und souveräne Staaten zu bekriegen, zu unterwerfen und in einen KOLONIALSTAATEN-und kolonial NATIONENBUND" unter ihren Machtanspruch zu bringen. Dadurch werden die Menschen dieser Staaten in ihrem Status als souveräne Staatsangehörige gemindert, oder gar vogelfrei, entrechtet, Freiwild für Steuereinteiber und Busgeldjäger, LOHNSKLAVEN in einem unrechtmäßigen umfassend privatisierten Sklavensystem von konzerdominierten Arbeitsplätzen (freie selbständige Arbeit wird durch Auflagen nahezu unmöglich gemacht). Die Menschen werden so lange gedrückt, ausgesagt, von sogenannten Behörden gemobbt, bis sie sich wehren --- und dann werden sie kurzerhand als "Querulanten oder Terroristen" abgestempelt! Das aber bedroht die Ordnung und für die ist das Militär zuständig, das Militär aller Siegermächte, nicht nur der Hauptsiegermacht U.S.A. die das Dillama ja fabriziert hat!

    Und so schließt sich der Kreis, und die Militärmacht, die SIEGTE hat jetzt die schwere Verantwortung zu tragen, den Status der Hauptsiegermacht zu beenden, indem sie für ORDNUNG auf Basis wahren VÖLKERRECHTS sorgt und es den Menschen endlich ermöglicht ihre souveräne Hoheit wiederzuerlangen und FRIEDENSVERTRÄGE anzuschließen und sich selbst zu verwalten.

    Somit sind die "Krieger" gerufen ihrer "heilenden und edlen " Pflicht nachzukommen, und Menschen zu beschützen, die aufstehen und ihr RECHT auf FRIEDEN, WOHLSTAND, FREIHEIT, Selbstbestimmtheit und Selbstverwaltung im friedlichen geschwisterlichen Bund der großen globalen Menschenfamilie zu verwirklichen als FREIE SOUVERÄNE Menschen..

    Und wer dies versteht, versteht auch, dass WIR nicht länger Personal oder Bedienstete einer Nation oder eines Staates sind, sonder im freiwilligen DIENST am höchsten Wohle aller Menschen nach unserem höchsten Gewissen in Liebe mitwirken durch alles was wir denken, sagen und tun!
Es gäbe natürlich noch viel zu sagen und die GeSchichte bedarf genauester Aufarbeitung um das gebeugte Recht zu befreien!

Erwähnen möchte ich noch eine kurze Zusammenfassung der sechs internationalen Rechtsebenen, da sie für das Gesagte wichtig sind (denn Wissen weitergeben ist Liebe, Wisen zurückhalten erzeugt Machtansprüche) aber ich bitte um diese kurze Wiedergabe um Verständnis bei jenen Menschen, die sehr viel Zeit und Mühe aufgewendet haben Fakten zusammenzutragen. Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass derzeit in Österreich und Deutschland viele Rechstssachverständigenkurse und Common Law Einschulungen angeboten werden:

Das Völkerrecht und die sechs internationalen Rechtsebenen
in ihrer Reihenfolge von der übergeordneten zur unterlegenen

  1. Das VÖLKERRECHT
unterliegt: nichts - überwiegt: 2. SHAEF - 3. MilReg - 4. Reichsverf. - 5. LänderG. - 6. Ordnungsm (GG)
• Grundlage: die zwölf Haager Friedensabkommen von 1907,
• vom Deutschen Reich 1910 ratifiziert
• davon sehr bekannt: HFA Nr.3, die „Haager Landkriegsordnung (HLKO)“
• Geltungsbereich: weltweit in allen Unterzeichnerstaaten
• Oberste Instanz: Internationaler Gerichtshof, Den Haag, Niederlande
  1. 2. Das KRIEGSRECHT DES HAUPTSIEGERS
unterliegt: 1.Völkerr. - überwiegt: 3. MilReg – 4. Reichsverf. - 5. LänderG. - 6. Ordnungsm.(GG)
• Grundlage: die SHAEF*-Gesetze von März 1944
• im Deutschen Reich in Kraft seit 09.05.1945, Hauptsieger: USA
• SHAEF: Supreme Headquarters o.t. Allied Expedition Forces
• Geltungsbereich: 47 Staaten der Erde, aufgezählt in SHAEF-Gesetz Nr. 3
• Oberste Instanz: Admiral James G. Stavridis, US-eucom, Stuttgart
  1. 3. Das BESATZUNGSRECHT DER EINZELNEN BESATZUNGSMACHT
unterliegt: 1. Völkerr.- 2. SHAEF - überwiegt: 4. Reichsverf. - 5. Länderges. - 6. Ordnungsm.(GG)
• Grundlage: die US- / GB-/ F- Militärregierungsgesetze, die SMAD-Befehle
• im Deutschen Reich in Kraft seit 1946
• SMAD: Sowjetische Militär-Administration Deutschland
• Geltungsbereich: die jeweilige Besatzungszone und der jeweilige Berliner Sektor
• Oberste Instanz: die US- / britische / russische /französische Militärkommandatur
Die sechs internationalen Rechtsebenen in ihrer Reihenfolge von der übergeordneten zur unterlegenen
  1. 4. Die URSPRÜNGLICHE GESETZGEBUNG DES BESIEGTEN STAATES
unterliegt: 1.Völkerr. - 2. SHAEF - 3. MilReg - überwiegt: 5. Länderges. - 6. Ordnungsm.(GG)
• Grundlage: im DR die Reichsverfassung in der bereinigten Fassung vom 22.05.1949
• im Deutschen Reich vollumfänglich in Kraft seit Mittwoch, 18.07.1990, 0.00Uhr
• wiedererrichtet 1987, geändert zuletzt 2007
• Geltungsbereich: das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937
• Oberste Instanz: die Reichsregierung in der Reichshauptstadt Groß-Berlin

  1. 5. Die URSPRÜNGLICHE GESETZGEBUNG DER LÄNDER DIESES STAATES
unterliegt: 1. Völkerr. - 2. SHAEF - 3. MilReg - 4. Reichsverf. - überwiegt: 6. Ordnungsm.(GG)
• Grundlage: im DR das Staats- bzw. Verwaltungshandbuch der 17 Reichsländer
• in Kraft ab der Landesgründung (Freistaaten Preußen und Bayern bereits existent)
• einige Provinzen gehören zu anderen Reichsländern (etwa Hessen-Nassau zu Preußen)
• Geltungsbereich: die Reichslandesgrenzen von 1937
• Oberste Instanz: die jeweilige Landesregierung
  1. 6. Die ORDNUNGSMITTEL FÜR BESETZTES GEBIET
unterliegt: 1. Völkerr. - 2. SHAEF - 3. MilReg - 4. Reichsverf. - 5. LänderG. - überwiegt: nichts
• Grundlage: lt. Art. 43 HLKO: das Grundgesetz für die BRD und die Verfassung der DDR
• in Kraft seit 1949 bis zur Aufhebung beider zum 18.07.1990, 0.00 Uhr
• das GG für die BRD war zu keiner Zeit eine Verfassung und ist nicht Teil des Völkerrechts
• die Verfassung der DDR hatte trotz ihres Namens keinen Verfassungsrang (!)
• Geltungsbereich: BRD (außer Bayern und Berlin-West) / DDR (außer Berlin (-Ost)
• oberste Instanz: Bundespräsident, Bundesverfassungsgericht (bis 18.07.1990)
• bzw. SED-Chef, Volksgerichtshof (bis 18.07.1990)


Es war ein langer Weg, auch für mich, diesen wohl größten Schwindel aller Zeiten genau zu durchschauen, aber wenn die Schleier fallen, dann ist es einfach EINFACH! Und diese einfache Sicht führt zur Erkenntnis wahrhaftiger WAHRHEIT und eröffnet den einfachen Weg zur tatsächlichen Beendigung von Krieg in allen sichtbaren und unsichtbaren Auswüchsen politisch, wirtschaftlich, monetär, bürokratisch, juristisch, militärisch usw. und erlöst von allen Strukturen eines Sklavensystems, das hinter holen Parolen von FREIZÜGIGKEIT (Freizügigkeit ist NICHT Freiheit)  eben freizügig etwas vorgaukelt, was NICHT der Wahrheit entspricht, aber hinter "geschlossenen Türen" und mittels "Geheimverträgen" hinter dem Rücken des SOUVERÄNS Machtansprüche für den Dienstgeber Hauptsiegermacht U. S. A. besiegelt und die RECHTE und den legalen Besitz der VÖLKER VERKAUFT.

Ja, alles was wir seit dem 2. Weltkrieg (und wohl auch lange davor) als SOGENANNTE DEMOKRATIE serviert bekommen haben, entpuppt sich bei genauer Betrachtung schlicht und ergreifend als ganz primitiver KUHHANDEL! Obwohl gesagt werden muss, das vielleicht viele politische Akteure von hohen Idealen beseelt gewesen sein mögen, als sie die Arena der Gladiatoren betraten, nicht wissend, dass was auch immer sie sagten, wenig Gewicht auf die Waagschale brachte, denn was sie auch taten, das Schachspiel war für SCHWARZ und für WEISS bereits vorausberechnet, und jene Instanz der Macht, die den REICHSAPFEL der Macht in Händen hielt, konnte mühelos jeden Zug am globalen Schachbrett austarieren, denn das Speil war aufgestellt worden um zu GEWINNEN und um zu SIEGEN, es war NICHT aufgestellt worden um Frieden, Freiheit und Wohlstand für alle Menschen in den einzelnen Ländern zu bringen.

Aber wie gut, die Schachspieler die Sieges- Geschichte schrieben (Chess player wrote the story of victory) auch waren, nun sind alle Züge offensichtlich und sowohl SCHWARZ als auch WEISS ist SCHACH MATT!

Denn es geht nicht um SIEG!
Es geht nicht mehr um GEWINN!

Es geht nicht mehr um Macht!
Es geht nicht mehr um Vorteil!

Es geht nicht einmal mehr um Geld!

Es geht einzig und allein darum, als gleichberechtigte freie souveränene Menschen in LIEBE und Würde und Freiheit zusammen zu leben auf diesem schönen Planeten Erde in Einklang mit den GESETZEN DER NATUR!

Es geht nur noch darum, ob auch du bereit bist, diese EIGENVERANTWORTUNG anzunehmen und damit verlassen wir das SCHACHBRETT, wir verlassen die BÜHNE der MACHT, das politische Parkett und all die Eitelkeiten des politischen Hofstaates und kommen ganz einfach als ganz einfache Menschen auf der Erde und in unserem Alltag an verwalten und konstitunieren uns gemäß unserer RECHTE als lebende Menschen, Brüder und Schwestern ausgehend von den nütürlich gewachsenen kleinen Einheiten wie der Familie und Gemeinde, bis hin zu Ländern und Staaten, Nationen und treten ein in den Friedensbund des EINEN VOLKES (ONE PEOPLE) der Menschenfamilie, ohne, dass wir dabei unsere Freiheit, soveränität, Würde und Selbstbestimmtheit aufgeben müssen. Und der Schlüssel, der das Himmelreich auf erden aufsperrt ist der FRIEDE.

Und diesen Frieden finden wir indem wir lernen uns zu VERTRAGEN und gemäß unseres freien Willens als gleichberechtigte Menschengeschwister auf Augenhöhe VERTRÄGE und FRIEDENSVERTRÄGE abschließen.

Bitte lass uns gemeinsam an FRIEDENSVERTRÄGEN arbeiten, damit unsere Kinder und Enkelkinder in Frieden, Freiheit, Gesundheit und im Einklang mit der Weisheit der Natur souverän leben und arbeiten können!

mAm
karin Erika luise johanna kolland









Gründermutter in vielen GeSchichten