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Donnerstag, 8. Juli 2010

EU gefährdet die Grundlagen der Demokratie





Es gibt keinen Staat „oberhalb“ der Menschen,
der berechtigt wäre, die Menschen „unter ihm“ als Untertanen zu einem gemeinsamen Leben zu zwingen!
Das Recht der Autonomie des freien Willens
erfordert Gebietshoheit und beinhaltet
das Recht auf Abgrenzung.


Das Volk ist der Souverän im Rechtsstaat einer Demokratie. Auch innerhalb eines freiwilligen Staatenbundes souveräner Rechtsstaaten muss das Recht auf Abgrenzung aufrecht bleiben und auch real vollzogen werden.
Der am 7. Februar 1992 in Maastricht unterzeichnete Vertrag über die Europäische Union trat am 1. November 1993 in Kraft und wurde in Österreich aber erst 1999 kundgemacht also erst 5 Jahre nach der Abstimmung zum Beitritt zur Europäischen Union! Mit dem Vertrag von Maastricht wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft in Europäische Gemeinschaft umbenannt. Seit wann der Begriff Europäische Union rechtskräftig ist, konnte ich nicht herausfinden:


„Wir Österreicher haben 1994 zum Beitritt
in eine Europäische Union abgestimmt, deren Grundlagevertrag der Vertrag von Maasticht ist und der erst 1999 in Österreich kundgemacht wurde.
Das bedeutet, dass wir de facto nicht wirklich wissen konnten, zu welchem Staatsvertrag, bezeichnet als „Beitritt zur Europäischen Union“,
wir 1994 abgestimmt haben.
Diese Volksabstimmung legitimiert nicht den Maastrichtvertrag und auch nicht den Lissabonvertrag!“


Ich zitiere Herrn Univ. Prof. Dr. K. A. Schachtschneider:
Verfassungswidrigkeit der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union, Wien 23. Okt. 2008
1. Die Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union ist mit der Bundesverfassung unvereinbar. Sie verletzt die unabänderlichen Strukturprinzipien Österreichs, nämlich das demokratische Prinzip, das Rechtsstaatsprinzip, das Sozial(staats)prinzip und das Bundesstaatsprinzip, die NICHT zur Disposition der Politik und auch nicht zu der des Bundesvolkes stehen, weil das die Freiheit und Gleichheit, aber auch die Brüderlichkeit/Solidarität der Österreicher aufheben würde, also die Verfassung, die mit den Menschen geboren ist.
2. Das Bundesverfassungsgesetz über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union, dem die Österreicher am 12. Juni 1994 zugestimmt haben, konnte die Bundesverfassung rechtens nicht ändern. Eine Änderung der Strukturprinzipien und Baugesetze der Bundesverfassung hat nicht zur Abstimmung gestanden. Es ist nur über den Beitritt zur Europäischen Union45 entschieden worden, aber nicht einem Beitritt zugestimmt worden, aber nicht einem Beitritt zugestimmt worden, der die unabänderlichen Strukturprinzipien der Österreichischen Republik missachtet. Der Beitrittsvertrag Österreichs vom 26. April 1994, der am 1. Jänner 1995 wirksam wurde, ist somit rechtswidrig und nichtig. Die weitere Integration Österreichs hat das Unrecht nicht geheilt. Der Vertrag von Lissabon führt zu weiteren Verletzungen der unabänderlichen Strukturprinzipien und Baugesetze, vor allem des demokratischen Prinzips.
3. Nach dem demokratischen Prinzip darf die Republik Österreich ihre existentielle Staatlichkeit oder existenzielle Aufgaben und Befugnisse des Staates nicht auf eine Europäische Union übertragen, die keine eigenständige demokratische Legitimation und keine originäre46 Hoheitsgewalt hat. Die Gründung des existentiellen Unionsstaates setzt eine dafür sich öffnende neue Verfassung Österreichs voraus, die nur durch Referendum des Österreichischen Volkes gegeben werden kann.
Ich fasse Grundgedanken über den Staat laut Völkerrechtslehrbuch von Anne Peters zusammen:
Der Staat als Völkerrechtssubjekt
Staaten sind die geborenen Hauptvölkerrechtssubjekte. Sie gehören zum Volk und das Volk bildet den Staat, was ihnen eine umfassende natürlich gewachsene Völkerrechtssubjektivität verleiht. Im Gegensatz dazu stehen internationale Organisationen, deren Völkerrechtssubjektivität sich auf einen bestimmten Vertragszweck beschränkt und somit nur partiell ist.
Was Staaten sind ergibt sich aus der Drei-Elemente-Lehre: Ein Staat bildet sich aus dem Staatsvolk, dem Personalhoheit zukommt, aus dem Staatsgebiet, über das der Staat effektive Gebietshoheit innehat und über eine Staatsgewalt, die sowohl nach innen als auch nach außen unabhängig und selbstbestimmt sein muss. Im Rechtsstaat sind die Säulen der Demokratie erschaffen, wodurch die Staatsgewalt zur Sicherung der Freiheit und Gleichheit in drei Gewalten geteilt wird:


Gesetzgebung: Legislative
Vollziehung: Exekutive
Rechtsprechung: Judikative
Die Gewaltenteilung richtet sich gegen Machtkonzentration, Monopolismus und Willkür im Absolutismus. Die Zusicherung beginnt mit den Worten:
Der Mensch ist FREI
und gleich an Rechten geboren.
Von ihrer Geburt an sind und bleiben die Menschen frei und an Rechten einander gleich.
Verbürgt werden unter anderen Rechten das Recht auf Eigentum, das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung, das Recht auf rechtsstaatliche Prinzipien, das Recht auf Religions- Meinungs- und Pressefreiheit, das Recht auf Volkssouveränität und Gewaltenteilung.
Das Bürgertum hat seine Ziele und seine Errungenschaften frei definiert, die von der ganzen Welt respektiert werden müssen, und das gilt auch heute noch! Das gilt auch für uns in Österreich und in Europa. Der bürgerliche Individualismus hat damit seine öffentlich-rechtliche Magna Charta erhalten.


Die EU will aber nun alle Staatsrechte an sich reißen. Es wurden neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Regierungen der Mitgliedstaaten in den Bereichen Verteidigung, Justiz und Inneres eingeführt, so wie der Begriff der begrenzten Einzelermächtigung, das Subsidiaritätsprinzip und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in der Ausübung der Gemeinschaftskompetenzen. Kernstück war die Schaffung der Wirtschafts- und Währungsunion, mit fixen Wechselkursen im Hinblick auf die Einführung des Euro, einheitliche Geld- sowie Wechselpolitik, Etablierung eines Europäischen Systems der Zentralbanken und Schaffung der Europäischen Zentralbank, sowie die Einführung der Unionsbürgerschaft. Das war eine Umgestaltung einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer politischen Union.


Diese Umgestaltung betrifft all unsere Lebensgrundlagen, Soziales, Bildung, Sicherheit- und Verteidigung, Umweltbedingungen, Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht einfach alles. Es wird uns nun das Recht und die Möglichkeit genommen demokratisch über unsere Lebensgrundlagen abzustimmen und wir können nicht mehr unter unseren eigenen Gesetzen leben, sondern sind den Gesetzen der EU unterworfen. Dieses Übel trifft alle Bürger der Mitgliedstaaten schmerzlich! Wir alle verlieren zudem den Schutz der eigenen Verfassung, die Oberhoheit über die Justiz und die Oberhoheit über alle wichtigen Bereiche unseres Lebens. Es ist nicht abzusehen wohin dieser Weg führt. Absolutismus und Diktatur sind Tür und Tor geöffnet. Die zentralistisch geballte Macht der Europäischen Führungselite konzentriert sich immer mehr in die Hände einiger weniger Staatsmänner und Staatsfrauen und vor allem auch auf den Europäischen Gerichtshof, der nachhaltig in die Gesetzgebung eingreift, ohne jegliche demokratische Legitimation dafür vorweisen zu können.



Demokratie funktioniert nicht in ein supranationales Imperium der Macht, das nicht einmal die Grundsäulen der Demokratie, also die Gewaltenteilung respektiert. Die Nationalität rechtfertigt bestmöglich den existentiellen Staat mit existentieller Staatlichkeit, jedenfalls wenn dieser Staat freiheitlich, gleichheitlich und brüderlich und schwesterlich sein soll. Darauf gründen auch das Weltrechtsprinzip des Art. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, aber auch die fundamentalen Prinzipien der Verfassung Österreichs, die der Würde des Menschen Vorrang einräumen.
Das Prinzip der kleinen Einheit ist die beste Grundlage der Demokratie und dies verbietet die Integration zu einem existentiellen Großstaat Namens Europäische Union! In Österreich ist das Prinzip der kleinen Einheit das Gründungsprinzip der Republik aus Bund und Ländern. Es ist einbundesstaatliches, föderatives Grundprinzip und somit ist es unvereinbar, dass Österreich in einem Großstaat der Europäischen Union integrativ aufgeht. Das Subsidiaritätsprinzip, welches vor allem prozedural und eigentlich substanzlos ist, schützt das demokratische Prinzip der kleinen Einheit nicht wirksam. Die Europäische Union setzt sich mittels des Vertrags von Lissabon über diese geschichtliche Verfassungserfahrung und gewachsene Verfassungslage skrupellos hinweg.
Bürgernähe ist in der Union nicht mehr, als ein propagandistisches Postulat! Die in den Verträgen geltender Fassung, hätte hellhörig machen müssen, denn es zeigt sich, dass die Logik der Union, die Distanz der Obrigkeit zu den Untertanen ist. Die Politiker sollten Diener der Völker sein, nicht deren Herren.
Den EU-Austritt zu fordern ist das Gebot der Stunde um vor allem unsere eigenen Politiker und Regierungsmitglieder aus ihrer EU-Hörigkeit wachzurütteln und sie daran zu erinnern, dass Sie einen Amtseid geleistet haben nachdem sie verpflichtet sind dem österreichischen Volkswillen zu dienen und nicht den Interessen der EU-Elite.


Artikel 1 Österreichische Bundesverfassung:
Österreich ist eine demokratische Republik.
Ihr RECHT geht vom VOLK AUS!






Unser Staatswappen zeigt mit dem Symbol der gesprengten Ketten, dass die Bauern (Sichel, die Handwerker (Hammer) und die Bürger (Zinnen am Kopf des Adlers) Österreichs FREI sind.
Durch den Lissabonvertrag sind die Ketten unseres Wappensymbols an den Ambros der EU festgeschmiedet. Die Bauern sind nicht mehr frei und sind genauso wenig ihr eigener Herr wie die Handwerker und die Bürger, die nun nur noch UNTERTANEN der absolutistischen Union sind.


Ist das wirklich IHR WILLE?


Das Buch erscheint im September
Copyright Hanael Bücher mit Seele Verlag, Karin E. J. Kolland Verlags KG
Überparteiliche Plattform für den EU-Austritt
DOWNLOAD Formular EU-Austritt: http://www.kuthumi.at/uploads/formular.pdf
Bitte auf der Gemeinde bzw. Magistrat unterschreiben und einschicken.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Der Untergang der Republik Österreich



Aktualisierung 14. Mai 2017

betreffend Servus tv Aussage von Minister Wolfgang Sobotka

Servus TV Bericht zu Verhaftungen https://workupload.com/file/DhNuypA


Die Menschen in Österreich sollen eine "REPUBLIK" und "Staatsmacht" anerkennen, die aber von der Regierung längst schon abgeschrieben worden ist -------- ???

beziehungsweise "subversiv" durch eine "ANDERE" ersetzt worden ist ------ !!!

Welche überhebliche Doppelzüngigkeit Herr Minister!

Und im Bundesheer sorgt ein "psychologischer Test" dafür, dass jeder suspendiert wird, der es wagt Fragen zu stellen und seinen Eid auf das "Vaterland und den Schutz des eigenen Volkes" ernst nimmt ---- und Volk das sind lebende Menschen, Frauen, Männer und Kinder ----

Das EU-Austrittsvolksbegehren wurde 2015 von 261 000 Menschen unterzeichnet --- Österreicher haben der "Herrschaftsausübung" und Inkorperation Österreichs unter FREMDE MACHT wiederholt widersprochen und haben SOUVERÄNE MENSCHENRECHTE und eine Verfassung eingefordert!

______________________________________________________

Laut Völkerrecht ist die Europäische Union derzeit (noch) eine internationale Organisation und kein Staat, obwohl sie sich wie ein Staat (ein Unrechtsstaat) gibt und das Ziel ein Bundesstaat zu sein offensichtlich auch anstrebt. Als internationale Organisation und Rechtspersönlichkeit agiert sie über eine Regierung, die aus verschiedenen Organen besteht und gebildet wird von Repräsentanten der ihr angehörigen Mitgliedsstaaten, die aber unterschiedlich und nicht gleichheitlich legitimiert sind. Diese Mitgliedstaaten sind durch unterschiedliche vertragliche und unterschiedlich demokratische Legitimation, gemäß ihrer Herkunftsstaaten auch innerhalb der Europäischen Union unterschiedlich legitimiert. Die Übertragung der Zuständigkeiten erfolgt dadurch im Umfang sehr unterschiedlich, um partielle Vertragszwecke und gemeinsame Ziele zu verwirklichen.

Das Gleichheitsprinzip der Bürger ist daher in der Union schon aus diesem Grunde nicht gegeben.

Allem Anschein nach betreibt aber die internationale Organisation, die sich Europäische Union nennt die Strategie einer Staaten-FUSION, die sie INTEGRATION nennt, mit dem Ziel durch ein Zusammenwachsen der Mitgliedsstaaten, die ihr angehören die Übertragung von Zuständigkeiten, die in der souveränen Staatsgewalt der Mitgliedsstaaten liegen, „de facto“ (vorübergehend) zu übernehmen „zu ersitzen“ und nach geraumer Zeit als Völkergewohnheitsrecht bis zur Staatsgewalt „de iure“ (rechtskräftig) zu erklären und damit eine Verfassung und einen eigenständigen Bundesstaat zu begründen. Diese Fusion, die die Europäische Union als Integration bezeichnet hat in unmittelbarer Folge den Untergang aller ihr angegliederten (einverleibten) Mitgliedsstaaten zur Folge.

Laut Völkerrecht ist Gebietserwerb und Staatserwerb möglich durch: 



Annexion — gewaltsame Eroberung

Okkupation — Besetzung


Zession — Gebietsübertragung
von einem Staat auf einen anderen,
bei Aufrechterhaltung beider Staaten


Ersitzung,
dafür gibt es vier Voraussetzungen:



1. effektive Herrschaftsausübung mittels Hoheitsakte
2. friedliche Herrschaft
3. unangefochtene Herrschaftsausübung
4. das Verstreichen einer gewissen Zeit

Zergliederung — Dismembration,
also Aufspaltung eines Staates mit Untergang des Vorgängerstaates


Fusion — Zusammenwachsen von Staaten mit
Untergang der Vorgängerstaaten


Inkoporation — Eingliederung
in einen anderen Staat mit Untergang des Staates


Sezession — Abspaltung eines neuen Staates vom alten,
nun verkleinerten Staat


Verbleibt die Österreichische Republik Mitglied der Europäischen Union und kooperiert mit der Strategie und dem Management dieser internationalen und supranationalen Organisation, ohne Widerstand der Bürger durch Anfechtung dieser Strategie, so ist der Untergang des Österreichischen Staates gewiss, denn die Fusion und Integration geht dann in die Inkorporation über.

Dann wandelt sich die internationale Organisation Namens Europäische Union tatsächlich in einen supranationalen Bundesstaat und inkorporiert Österreich, was zum Untergang des Österreichischen Staates, also der Republik Österreich führen würde. Die Diktatur hätte sich dann ihre „Rechte ersessen“. Mit Untergang des Österreichischen Staates geht auch die immerwährende Neutralität unter. Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Mitgliedstaaten, wie Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Polen, Rumänien, Ungarn, Griechenland, Italien ... eben alle, die kooperieren büßen ihren eigenen Staat ein und verlieren die Freiheit.

Sei standhaft in der WAHRHEIT und KOOPERIERE NICHT mit jenen, die unrechtmäßig sich Gewalt und herrschaftliche Regierung anmaßen.

EU-Austritt Volksbegehren in der Einleitungsphase. Am Gemeindeamt oder Magistrat unterschreiben.


Karin E. J. Kolland


©Hanael Bücher mit Seele Verlag; Auszug aus dem Buch „Eu-Austritt denn Freiheit ist mein Bürgerrecht“, das im Herbst 2010 erscheint.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Europa neu, der LIEBE und der Freiheit

Die Wahrheit ist aber, dass die größte Kraft, die LIEBE ist. Die Liebe zwingt nicht, sie unterwirft nicht, sie schmiedet auch keine Pläne und Strategien, sie braucht auch keine Denkfabriken und keine supranationale Macht wie die EU.

Die LIEBE IST und die LIEBE gibt frei. Die Liebe ist das Wesen der FREIHEIT. Im politischen Sinne kann diese Liebe und die Freiheit nur in der direkten DEMOKRATIE in kleinen Einheiten gelebt werden, die sich gegenseitig respektieren und anerkennen. Wir brauchen keine Weltordung die sich wie eine große Qualle auf uns legt! Nein, wir brauchen eine regenerative verantwortungsbewusste Ordnung der kleinen regionalen Einheiten. Small is beautiful. Wer die Selbstbestimmtheit der kleinen menschlichen Zellen nicht achtet begeht Menschenrechtsverletzungen.

Wir müssen darauf achten, dass die Konzerne - und Staatsformen nicht zu groß werden. Der Wildwuchs der "juristischen Personen" also Konzerne, Holdings und Finanzkapitalgiganten muss beschnitten, verkleinert und national kontrolliert und neu geregelt werden. Die echte Privatwirtschaft der mittelständischen und kleinen Unternehmern muss wieder eine Chance bekommen. Gute Löhne sind wichtiger als Profite und das Geld als regionales Tauschmittel braucht eine Renaissanze.

Das ist Freiheit, wenn jeder Mensch, an seinem eigenen Arbeitsplatz eben ein echtes Mitbestimmungsrecht hat! Und es ist Freiheit, wenn wir wieder unter eigenen Gesetzen, nämlich denen unserer Republik und unseres eigenen Verfassungsgesetzes leben und eben NICHT einer supranationalen Qualle wie der EU und der geplanten Welt UNION unterworfen werden.

Der EU- AUSTRITT ist die Chance auf ein tatsächlich modernes Europa in dem der Mensch und mit ihm alle Lebewesen im Zentrum stehen! Der EU-Austritt ist ein wichtiger Schritt für Fairness und Demokratie und Freiheit.

Europa hat Kultur. Eurapa braucht keine EU die diese Kultur zerstört.
Der Weg in eine würdevolle Zukunft ist der Weg der Liebe.

Die Nazi-Wurzeln der EU bringen den Saft in die Krone

Die Europäische Union stellt sich gerne als leuchtendes Beispiel einer Demokratie des 21. Jahrhunderts dar. Tatsächlich jedoch erweist sie sich als der mächtigste Feind der Demokratie und der souveränen europäischen Staaten.

In einer wahren Demokratie geht alle Staatsgewalt vom Volke aus.

Das Prinzip der Gewaltenteilung mit seinen drei Ebenen – Legislative, Judikative und Exekutive – schafft Kontroll- und Ausgleichsmöglichkeiten, zum Schutz vor Missbrauch.


https://npr.news.eulu.info/2018/09/11/eine-demokratie-wird-zur-diktatur/

Um das Prinzip der Gewaltenteilung hat die Menschheit tausende von Jahren gekämpft um sich aus den Händen monarchischer oder tyrannischer Herrscherhäuser zu befreien.



https://npr.news.eulu.info/2018/09/11/eine-demokratie-wird-zur-diktatur/



 Für Österreich habe ich die Schaffung einer zweiten Parlamentsäule angeregt, als ein Volksparlament, das jedem Menschen die Möglichkeit gibt per gleichem Stimmrecht Kontrolle über die Arbeit der Berufsparlamentarier auszuüben, Initiativanträge zur Legislative und Vetorechte zu Gesetzesbeschlüssen einzubringen.

hier mal nur eine professorische Skizze:






Quelle:

Eine Demokratie wird zur Diktatur
Link zum gesamten Artikel:
https://npr.news.eulu.info/2018/09/11/eine-demokratie-wird-zur-diktatur/


500 MILLIONEN EUROPÄER wählen national Parteien, diese wiederum bestimmen Mandatare für das sogenannte EU-Parlament. Doch dieses EU Parlament ist nicht mehr als eine Art "Stimmungspbarometer", denn es hat keine Legislative Gesetzgebungsfunktion, wie sie ein normales Parlament haben müßte und außerdem werden die Abgeordneten weder im EU Parlament noch in der EU Kommission mit gleichheitlichem Stimmrecht gewählt und schon garnicht vom Volk. Die wahre verdeckte MACHT kommt aus der Hochfinanz, den Bankern, dem industriellen militärischen Komplex und der ÖL und Pharmakartelle, sowie aus den internationalen und globalen Eliten.


Quelle:
http://www.relay-of-life.org/nazi-roots/chapter.html

Immer deutlicher wird erkennbar, dass es sich bei dem europäischen Binnenmarkt, dem Vorgänger der Europäischen Union, um ein Gedankenkind führender Nazis in den 40er Jahren handelt, welche die faschistische Macht im Falle einer Niederlage im Zweiten Weltkrieg mit allen Mitteln aufrecht erhalten wollten.

Der Red House Report des Geheimdienst EW-PA 128 des US-Militärs, beschreibt im Detail, wie sich am 10.08.1944 hochrangige Nazis im Geheimen im Maison Rouge Hotel in Strasbourg trafen und sich verschworen ein "Viertes Reich" zu schaffen: Ein paneuropäisches Wirtschaftsimperium, exakt so, wie es nun 2010 in dem deutsch-französischen Vorschlag von Sakozy und Merkel gefordert wird.

Reiche Naziindustrielle wie Alfred Krupp oder Friedrich Flick und Frontfirmen wie BMW, Siemens und Volkswagen machten sich gemeinsam mit Figuren wie dem Bankentitan Hermann Abs, der während des Aufstiegs der Nazis im Vorstand der Deutschen Bank, wie auch im Aufsichtsrat von I.G. Farben saß, der Firma, die das Gas Zyklon B produzierte um Opfer in den Konzentrationslagern zu ermorden, an die Arbeit um das paneuropäische Wirtschaftsimperium aufzubauen.

„Herman Abs wurde zum Chef der Verteilung der Marshallhilfen und hatte somit die Macht über die Wiederaufbaugelder für die deutsche Wirtschaft zu verfügen. Im Grunde steuerte er bis 1948 die wirtschaftliche Erholung Deutschlands und wir müssen wissen, dass Abs Mitglied der Europa-Liga für wirtschaftliche Zusammenarbeit war. Dies ist eine elitäre und intellektuelle Lobbygruppe, die 1946 ins Leben gerufen wurde. Die Liga hatte sich der Gründung eines gemeinsamen Marktes, dem Vorgänger der Europäischen Union, verschrieben. Die Strategien der Europa-Liga entspachen fast genau jenen, die einige Jahre zuvor von den Nazis entwickelt wurden um eine europäischen Integration voranzutreiben.

Rodney Atkinson zeigt in seinem Buch „Europe´s Full Circle“ eine Reihe von Organisationen auf die die Nazis vorsahen um das Wirtschaftsimperium zu errichten. Stellt man diese den nun Realität gewordenen Organisationen der heutigen Europäischen Union gegenüber, so zeigt sich eine erschreckende Ähnlichkeit.

  • Europäische Wirtschaftsgemeinschaft – European Economic Community
  • European Currency System – European Exchange Rate Mechanism
  • Europabank (Berlin) – European Central Bank (Frankfurt)
  • European Regional Principle – Committee of the Regions
  • Common Labour Policy – Social Chapter
  • Economic and Trading Agreements – Single Market


Es zeigt sich, dass die heutige Bewegung in Richtung eines bundesstaatlichen Europas (eben nicht freier Staatenbund) auf das Engste mit den Plänen der SS und den deutschen Industriellen zur Schaffung eines Vierten Reiches verbunden ist und es gibt zwischen den Nazis und der EU einige sehr beunruhigende Parallelen.

Nun wundert auch nicht, dass der ehemalige Nazi SS-Offizier Prinz Bernhard von den Niederlanden zu den Gründungsmitgliedern der umstrittenen Bilderberggroup gehört.
Der Kriegsverbrecher und Wirtschaftsminister der Nazis, Walther Funk, schrieb in seinem bereits 1940 erschienen Buch „Die Europäische Gemeinschaft“ über die Notwendigkeit der Schaffung einer „Zentralen Europäischen Union“ und einem „europäischen Wirtschaftsraum“ mit festen Wechselkursen. Auch der Nazigelehrte Heinrich Hunke besang die europäische Zusammenarbeit und einen einheitlichen Wirtschaftsplan. Der als Nazi angesehene Gustav König sah in der europäischen Gemeinschaft eine wirkliche Aufgabe, die über das Ende des Krieges hinaus wahrgenommen werden muss und niemand anderer als der Propagandaminister Joseph Goebbels proklamierte die Notwendigkeit der Schaffung einer groß angelegten wirtschaftlichen Vereinigung Europas, um die Macht erhalten zu können. Goebbels war einer der loyalsten Nazi-Verbündeten Hitlers.

Aber auch britische und amerikanische Interessen spielten bei der Gründung und Entwicklung der EU eine bedeutende Rolle. Unter dem Vorsitz von Graf Coudenhove-Kalergi, wurde bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg ein Entwurf einer Europäischen Bundesverfassung vorgelegt für die Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“. Schließlich gründete Jean Monnet, ein Wall-Street-Bankier und bestens mit der Finanzweltelite vernetzter Cosmopolite, mit seinen einflussreichen Freunden der amerikanischen Elite, das „Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“ und schlug eine gemeinsame Währung vor. Dieser Plan scheiterte zwar vorerst 1954 an der französischen Nationalversammlung, jedoch die Grundpfeiler waren gelegt.

Wen wundert nun, dass die EU danach strebt ihren nicht gewählten Machthabern und sogar der amerikanischen Finanzelite direkte Kontrolle über die nationalen Ökonomien ihrer Mitgliedstaaten zu geben und diese so zu entmachten? Die EU zeigt mehr und mehr ihr wahres Gesicht und dieses ist absolutistisch, diktatorisch, autoritär und durch und durch institutionell. Demokratisches Gedankengut gehört eben nicht zu ihren Wurzeln. Es ist beschämend nun zu erkennen, dass ausgerechnet eines der allerberüchtigtsten kriminellen und verwerflichen Regime der Geschichte zu den Stammvätern der EU gehört.

"Solidarität" war ein Lieblingswort der Nazis, erzählte mir mein Großvater und im Namen der Solidarität begann sich die Propagandamaschine der Indoktrinierung auszubreiten, die bald keine andere Meinung und schon garkeine Alternative zum SS-Regime zuließ. Ribbentrop, Quisling und Seyss-Inquart forderten ein "Europa der Solidarität".
Wir müssen bedenken, dass kein Mensch als Nazi geboren wird, seinerzeit nicht und heute auch nicht. Damals wie heute gerieten und geraten Menschen in die Klauen von "Denkfabriken". Wir müssen begreifen, dass sich zwar das Verpackungspapier verändert hat, nicht aber der Inhalt, dessen Saft von den Wurzeln zur Krone hochstrebt. Wer sich weigert, die Mechanismen der Geschichte zu durchschauen, gerät in die Gefahr ebenso indoktriniert zu werden von einem gleichermaßen neoliberalen wie supranationalen Nazigedankengut schlimmster faschistischer Manier. Die meisten Menschen, die in der Europäischen Union Ämter besetzen laufen Gefahr, selbst als aufrichtige Liberale, die für das „öffentliche Wohl“ arbeiten, Handlanger einer neuen Diktatur zu werden die sich geschickt ziemlich alter Strategien bedient. Die Europäische Union setzt alle Anzeichen dafür, indem sie die Redefreiheit einschränkt, sobald ihre Ziele und ihre "politisch korrekten" Mainstreamvorgaben kritisiert werden.

Die modernen "Think Tanks" Denkfabriken breiten sich unterdessen weiter aus. Und natürlich gibt es auch einen European Round Table of Industrialists (ERT), der 1983 in Paris von einem schwedischen Industriellen Namens Pehr Gyllenhammar gegründet wurde und seinen Sitz in der Avenue Henri Jaspar 113 in Brüssel hat. 1985 startete der ERT ein intensives Trainingsorogramm für Manager mit dem Ziel, Druck auf Politiker auszuüben, um eine europäische Einheitswährung durchzusetzen. Im Dunstkreis des ERT agierten und agieren: Wisse Dekker aus dem Phillips Konzern, der FIAT-Chef Giovanni Agnelli, Gerhard Cromme von Thyssen-Krupp, die Konzernführungen von Renault, Siemens, Lufthansa, Unilever, BP, Telekom, Nokia, Pielli, Vodafone, um auch hier nur einige zu nennen. Der European Round Table of Industrialists (ERT) zählt zu den mächtigsten außerparlamentarischen Machtzentren der Europäischen Union und ist die eigentliche Denkfabrik, um den Maintream zu erschaffen. Durch ihn wurden die Weichen für die Privatisierung und die Liberalisierung Europas gestellt und seine Mitglieder sind es, die die (denkfaulen) Politiker eisern im Griff haben, wie 1999 der englische Guardian es in seinem Bericht bezeichnete. Die Macht des ERT sei eine unheimliche Macht der Konzerne in der Europäischen Union, liest man im DeutschlandBrief vom Februar 2002. Zwischen dem amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) und dem European Round Table of Industrialists (ERT) gibt es engste Zusammenarbeit. Erwähnen möchte ich noch, dass sich bereits Hannes Androsch, der Prinz des Sonnenkönigs Bruno Kreisky, als Wegbereiter der Verschuldung Österreichs im engen Kreise der Mitglieder des ERT bewegte und er, wie auch andere die ihm folgten, wohl auch dort sein spezielles Denktraining erhielt, obwohl ihm das selbst sicher nicht bewußt ist.
Im Oktober 2007 wurde das Europäische Council on Foreign Relations (ECFR) gegründet. Es ist eine pan-europäische Denkfabrik.
Sie wurde von fünfzig prominenten Europäern ins Leben gerufe. Zu den Gründungsmitgliedern des ECFR gehören die führenden europäischen Ministerpräsidenten, Parlamentarier, Unternehmer, öffentliche Intellektuelle und auch einige Wissenschaftler. Sie alle haben sich verpflichtet die Rolle der EU auf der Weltbühne machtvoll und undemokratisch zu stärken. Die Initiative wird vom Direktor Mark Leonard geleitet und hat Niederlassungen in fünf europäischen Hauptstädten - Berlin, London, Madrid, Paris und Sofia. Die Organisation wird auch von Philanthrop George Soros unterstützt, zusammen mit Sigrid Rausing, der spanischen Stiftung FRIDE, der italienischen UniCredit Group und der bulgarischen Communitas Foundation. Dem ECFR wurde in der Zeitschrift Foreign Policy in seiner Januar/Februar Ausgabe 2010 die Auszeichnung zuerkannt, der Welt „Best New Think Tank in den letzten fünf Jahren“ zu sein.

Dieser Artikel beinhaltet auch Auszüge aus dem Buch "EU-Austritt, denn Freiheit ist mein Bürgerrecht" --- lesen Sie darin mehr.

Bestellungen über den Buchhandel oder www.hanael.at


Mittwoch, 9. Juni 2010

Werden wir von einer EU-Gender-Mainstream-SEKTE regiert ?


EU wollte „M u t t e r“-Begriff abschaffen!

Hier wird die Zelle menschlicher Geborgenheit und Integrität zerstört. Das sind Verletzungen der Würde der Menschheit.

Man würde es nicht glauben, wenn es nicht nachprüfbar wäre: der Europarat berät zur Zeit eine Beschlußvorlage, in der unter anderem empfohlen wird, die Verwendung des Begriffs "M u t t e r" als ein sexistisches Stereotyp zu bekämpfen, dieser Begriff „Mutter“behindere die Gender-Gleichheit.

Mit der Beschlußvorlage 12267 im Ausschuß für Chancengleichheit von Frauen und Männern will der Europarat gegen die Verwendung von Begriffen wie des der "Mutter" kämpfen. Mutter sei ein sexistisches Stereotyp, das die Frau in den Medien in eine überlieferte Rolle dränge. Konkret wird dargelegt, wie auf Medien und öffentliche Meinung Einfluß genommen werden soll.
Es kommt aber noch weit unerträglicher. In der französischen Version der Vorlage (hier
zu finden), für welche die Schweizer Sozialistin und Extremfeministin Doris STUMP
(60) Berichterstatterin ist, heißt es im Abschnitt „résumé“: „Lorsqu'elles ne sont pas sous-représentées ou invisibles, les femmes sont souvent représentées dans les médias dans des rôles traditionnellement conférés par la société, comme des sujets passifs et inférieurs, des mères ou des objets sexuels.“
In unserer Übersetzung: "Frauen sind in den Medien entweder unterrepräsentiert oder nicht wahrnehmbar, oder sie werden häufig in Rollen dargestellt, welche ihnen die Gesellschaft traditionellerweise zuschreibt, als passive und minderwertige Wesen, Mütter oder Sexualobjekte."

Die Diskriminierung der FRAU als MUTTER seitens der EU ist eine Menschenrechtsverletzung in vielfacher Weise! Sie zeigt auf, dass im EU-Rat und in der EU-Regierung Menschen sitzen, die dem Wahnsinn der selbstermächtigten GENDER-MAINSTREAM-Religion als womöglich sehr gefährlichen SEKTE verfallen sind, die versucht über die Medien mittels Mindmanipulation in die Wertvorstellungen der Menschheit manipulativ einzugreifen.


Wer keine Kinder will hat das freie Recht keine Kinder zu bekommen. Wer aber Kinder will, hat sowohl als Mutter als auch als Vater, das freie Recht Kinder zu bekommen und vorallem haben die Kinder ein unumstößliches Recht auf den Schutz und die Geborgenheit sowohl der leiblichen Mutter als auch des leiblichen Vaters. Die Elternschaft und die Familie ist eine souveräne Einheit und darf sich laut dem Recht der Freiheit und Würde, die dem Menschen in Selbstbestimmtheit zusteht, ihre Wertvorstellungen frei und selbst bestimmen wählen - ohne staatlichen Einfluss und vorallem ohne jegliche staatliche unrechtmäßige Einschränkung. Das Subsidiaritätsprinzip besagt ganz klar, dass der kleinen Einheit immer die Vorrangstellung der Selbstorganisation und des Rechtes der freien Gestaltung des Lebensraumes eingeräumt werden muss. Der Staat hat hierbei ausschlich eine unterstützende Aufgabe, niemals aber ein Recht sich in die privatesten Angelegenheiten der Familie einzumischen.


Die Unterschiedlichkeit der Geschlechter ist eine Quelle der Kraft! Aber genau, das verstehen die degradierten EU-Soldat/innen nicht, denn sie haben den Bezug zu sich selbst bereits verloren --- das ist das Merkmal einer Sektenzugehörigkeit, dass Menschen sich selbst und ihrer Kultur und Herkunft entfremdet werden! Gender Mainstreaming ist eine gefährliche Entwicklung!



http://www.civitas-institut.de/index.php

Donnerstag, 13. Mai 2010

Österreich soll frei sein, neutral und selbstbestimmt


Freiheit, Selbstbestimmtheit, Unabhängigkeit, Neutralität --- ein starker Anker der Gerechtigkeit und Fairness, das könnte Österreich sein, im Herzen Europas ein echter und souveräner Partner für andere Staaten, andere Menschen und für die Wirtschaft auf
Grundlage humanitärer Charakterstärke!

Gerade als StaatsbürgerInnen einer hoch entwickelten Kultur, und als eines der wohlhabendsten Länder dieser Erde, haben wir als neutrale österreichische StaatsbürgerInnen eine hohe Verantwortung. Wenn wir bedenken wie viele Menschen in totalitären und diktatorischen Ländern leben müssen, wo die Meinungsfreiheit, die Menschenrechte und die Selbstbestimmtheit der Menschen sehr stark verletzt und eingeschränkt werden und wie viele Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden, dann ist es eben gerade für uns ein humanitäres MUSS unsere eigene Freiheit, Selbstbestimmtheit und den Schutz der eigenen Heimat vorbildhaft zu verteidigen; friedlich mit Kommunikation und diplomatischem Geschick!

Wir haben die immerwährende NEUTRALITÄT in unserer Verfassung verankert und diese steht NICHT zur Disposition der Politik und darf auch von einer unverantwortlichen Regierung (wie ÖVP und SPÖ sie derzeit bilden) nicht angetastet werden, denn das ist Hochverrat am Österreichischen Volk!

Der Lissabonvertrag ist das Verfassungsgrundlagenkonstrukt das alleine den Regierungsmitgliedern der Mitgliedstaaten (ohne Zustimmungspflicht der nationalen Parlamente) Kompetenzen und Kompetenzänderungsmöglichkeiten zuspricht, die es den Regierenden jederzeit ermöglichen eine Diktatur einzuführen. Das darf von der Bevölkerung Österreichs unter garkeinen Umständen hingenommen werden und ist aufs Schärfte zurückzuweisen.

Die Richter des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) müssen sich nicht mehr an die Grundgesetze der EU-Mitgliedstaaten halten und das gilt auch für Österreich. Die Charta der Grundrechte ist weitgehend unsere neue Verfassung nach der wir leben müssen. Die österreichische Bundesverfassung soll die Bürgerinnen und Bürger vor Unrecht schützen, ist aber weitgehend nicht mehr zuständig, daher ist ein Austritt aus der EU zwingend notwendig, um die Österreichische Verfassung wieder voll inhaltlich in Kraft zu setzen.

Art. 1 B-VG „Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus“ wird damit stark relativiert.

Setzen Sie, sehr geehrter Staatsbürger, sehr geehrte Staatsbürgerin daher ein EINDEUTIGES ZEICHEN und unterschreiben Sie das Unterstützungsformular für das Volksbegehren zum Austritt aus der europäischen Union (Einleitungsphase). Nur so können wir unsere Demokratie, unsere Neutralität und unsere Verfassung erhalten!



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