Donnerstag, 7. April 2011

stoppt den Eurorettungsschirm und den Schuldenwahnsinn der EU

Portugal zeigt uns, dass wir den Wahnsinn der unrechtmäßigen Geldschöpfung durch Kredite und Verschuldung der europäischen Volkswirtschaften stoppen müssen, um zu Wohlstand und Würde "schuldenfrei" zurückkehren zu können --- auch dafür ist ein EU-Austritt unerläßlich!
Eurorettungsschirm bedeutet Abhängigkeit, Verschuldung und Versklavung der Menschen. Der Bruch der No Bailout Klausel geschah entgegen jeder demokratischen Freiheit der Bürger! Verbrecherische Konzerne - und der Finanzmacht hörige Partei-Politiker müsse gestoppt werden und ihr selbstherrliches Tun muss ein Ende finden. 
Staaten können sich in Wahrheit gar nicht verschulden. Ein Staat, der eine "eigene" Währung herausgibt, wo soll sich der verschulden? Warum gerade bei einer Privatbank? Das ist widersinnig! Ein Staat erzeugt(e) doch sein Geld eigentlich selbst, und zwar basisdemokratisch und diese Rechtsordnung wurde durch den EU-Beitritt zerstört um alle Staaten zu Schuldnern von "Privatbanken" zu machen. Das ist Enteignung der Volkswirtschaften und der Bürger!
In der Demokratie hat der WILLE vom VOLK auszugegen! Und eben nicht von EU-Verordnungen die in "hidden Agenda" von irgendwelchen dubiosen Experten beschlossen wurden.


derstandard.at
Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist, was Bilanzen damit zu tun haben und warum der ultimative Crash droht, erklärt der Wiener Wirtschaftwissenschafter Franz Hörmann.
  • "Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird", meint Franz Hörmann.

Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist, was Bilanzen damit zu tun haben und warum der ultimative Crash droht, erklärt der Wiener Wirtschaftwissenschafter Franz Hörmann

Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Im Gespräch mit derStandard.at erklärt er, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte "Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten" sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht. Lesen Sie weiter unter: http://derstandard.at/1285200656759/derStandardat-Interview-Banken-erfinden-Geld-aus-Luft


Franz Hörmann spricht über eine bargeldlosen Gesellschaft! Ich glaube aber, dass auch das sehr problematisch ist, denn wer hat dann Zugang zum System und wer nicht?!

Ich habe den Verdacht, dass es nicht die "revolutionäre Seite" ist, sondern eben die Elitepolitik, die uns die UNTERWERFUNG und Abhängigkeit von einem bargeldlosen System schmackhaft machen will, anstatt Währungen demokratisch zu regeln!  ...

Ich denke, eine tatsächlich demokratisch durch Gesetze fair geregelte Währung, ohne Zins und Wucher und Spekulation, wäre eine bessere Variante! Geld, in einem ethisch sauberen System bedeutet auch Freiheit. Trotzdem ist das Interview sehenswert.

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