Dienstag, 26. April 2011

Schilling Neu und Euro-Stabilität



Schilling Neu und Euro-Stabilität


Der wichtigste Schritt wäre es jetzt,  zusätzlich zum EURO, eine Österreichische Binnenwährung einzuführen!!!

 Eine Österreichische Binnen-Währung, ein Schilling-Neu, der nicht an der Börse vertreten sein darf, nicht verspekuliert werden kann und nicht zur Schuldenabdeckung anderer Staaten, oder zum Ankauf von Staatsanleihen und dergleichen verwendet werden darf. Ein Schilling Neu, als eine reines "Umlaufgeld" als "nationales Währungsregulativ"!

Denkt darüber nach, eine zusätzliche Binnenwährung würde wenigstens die Wirtschaft, die Löhne und Sozialleistungen, die vielen kleinen Betriebe, die keine Exportgeschäfte machen in unserem Binnemarkt absichern und wir müssten ein nur von Österreich gesteuertes Währungsregulativ dieser neuen Währung mit streng geregelten Wechselkursen gesetzlich einführen.

Denn, wenn ein Land sein Recht auf Regulation der eigenen Währung verliert (oder wegen Blödheit der Politiker verspielt), dann hat es seine Staatshoheit und eben seine Unabhängigkeit verloren.

Binnenwährungen zusätzlich zum EURO könnten sogar Griechenland oder Portugal und somit auch den Euro retten und den europäischen Markt wieder stabilisieren.

Eine neue Binnenwährung, Schilling-Neu, oder eben auch Demark-Neu, ermöglicht es einen Gegenpol zu schaffen zur Überschuldung des EURO. Wer die Polarität beherrschen will, muss sie ausgleichen und darf nicht, wie die EU in die ABSOLUTE Einseitigkeit verfallen, denn das wäre/ist der Untergang.


Nehmt meinen Aufruf ernst, er bietet eine echte Lösung der Probleme!
Karin E. J. Kolland
Kosmologin

Aurorin von EU-Austritt, denn Freiheit ist mein Bürgerrecht"


www.hanael.at

2 Kommentare:

  1. Meine liebe Karin,
    Ich begrüße dieser origineller schöpferischer Vorschlag. Sollten die Nationalökonomen erst nehmen!
    Dein Aufruf ist, mit Stolz auf unserer Freundschaft, in „Politiek en Cultuur“ übergenommen.
    Sehr liebe Umarmung,
    Deine Freundin
    Nadja
    <3

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  2. Liebe Nadja

    vielen lieben Dank! Ja, wir brauchen neue Lösungen und eine Re-Evolution der Strukturen.
    Ich umarme dich herzlich
    Karin

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