Montag, 15. August 2011

Wo bleibt die Würde und wo die Freiheit in der EU?

Frustration kann zu Gewaltausbrüchen führen oder aber zu Depression. Beides schadet den Menschen, der Gesellschaft und der Volkswirtschaft. Der Rückgang an wahrer Demokratie ist in Europa durch die bürokratische Vorschriftendiktatur der EU unübersehbar!

Kultur wird zerstört, Volksbräuche werden durch überspitzte Vorschriften unter dem Deckmantel von Hygiene und Konsumentenschutz gestört und zerstört. Ob Feuerwehrfest oder Dorffest, der Kontrollwahn des Staates ist allgegenwärtig und BürgerInnen werden ihrer Freiheit beraubt! Was seit Generationen brauch war ist nun nicht mehr erlaubt, in die Wiese darf man keine Tische stellen, Kuchen nicht selbst backen, ohne alle Ingedienzien aufzulisten, Eier die keinen Stempel tragen sind nicht erlaubt. Tauschhandel und Gemeinsamkeit werden zerstört.

Aber, wo bleibt da die Freiheit der Mensche? Wo bleibt die Eigenverantwortung und selbstbestimmtheit und wo bleibt die Würde der Menschen und dderen universellen Rechte? Es ist das recht der Menschen sich so zu ernähren wie sie wollen, Gemeinschaft so zu pflegen wie sie wollen und Gesetze selbst zu bestimmen in direkter Demokratie ohne EU-Vormund.

Die Menschen sind nicht Untertan einer EU die ihnen die demokratischen Rechte stielt und die sie zu "Schuldnern" einer globalen Finanzmafia macht! Es ist verwerflich, was da durch eine rückgratlose Parteienoligarchie gespielt wird! EU-Austritt muss gefordert und vollzogen werden, damit EUROPA aufatmen kann und sich von der Lawine von Schulden und Vorschriften wieder befreien kann! Europäische BürgerInnen brauchen keinen EU-Vormund, der Recht und Sitte verdreht! Es ist das Recht der Völker unter eigenen gesetzen zu leben in souveränen Nationalstaaten.

Die EU kennt nur sittenlose Freizügigkeit aber Freiheit gewährt sie den BürgerInnen nicht! Denn Freiheit bedeutet das genaue Gegenteil von Vorschriftenwahn und zwanghafter Kontrolle.


Prüfen + Handeln
Emil Rahm, CH-8215 Hallau
Tel. 052 681 34 85 oder 052 681 59 52


Auch "Maulkörbe" können Frustrierte zu Gewalt verleiten.

Zum Massenmord in Norwegen, Zug, Dresden, Hiroshima, Nagasaki und Pearl Harbour.
Es ist sicher richtig, dass man Vertreter von "Verschwörungstheorien", wie auch der Massen­mörder Breiviks einer ist, künftig ernst nehmen und nicht einfach als Dummköpfe bezeichnen soll. Man muss auf ihre Argumente eingehen, gibt es doch nicht nur Theorien, sondern auch echte politische und wirt­schaftliche Verschwörung. So war doch beispielsweise jedem Maurer­lehrling und nicht nur Fachexperten klar, dass die Zwillingstürme in New York, fachmännisch vorbereitet, durch eine Sprengung in sich zusam­mengesackt sind. Die offiziellen Erklärungen wurden von hochrangigen Experten widerlegt, das Argument, einen Grund zu finden um gegen den vorher finanzierten verbrecherischen Diktator Hussein mit seinem Öl zu kämpfen, scheint plausibel. Eine generelle Kritik an Verschwörungs-Theorien ermöglicht es jedoch, von wirklichen Verschwörern abzulenken. Nicht ernst genommene kriminell veranlagte kriti­sche Zeitgenossen sind dann in der Gefahr, in ihrer Ohnmacht zu Gewaltmassnahmen zu greifen. Wie weit ist in Norwegen anderseits die Befürchtung von Breiviks ernst genommen worden, es finde eine übermässige Islamisierung, eine allgemeine Überfremdung und eine Abkehr von konservativen Werten statt?
Nicht ernst genommen wurde auch der Schlächter von Zug. Aber ein Gefahrenpotential für gewalttätig Veranlagte sind auch verpasste Maulkörbe durch eine zu weit gehende Beschrän­kung einer nicht verunglimpfenden Meinungsäusserungsfreiheit, wie sie beispielsweise der 1994 von einer knappen Mehrheit gutgeheissene Antirassismus-Artikel gebracht hat. Dank unsern rechts­bürgerlichen Parteien wie SVP, EDU und Schweizer Demokraten kommt das Unbehagen bezüglich Überfremdung und Wertezerfall sehr deutlich zum Ausdruck. Deshalb besteht weniger die Gefahr, dass sich ungehörte, ohnmächtig fühlende Kritiker durch ein spektakuläres Verbrechen bemerkbar machen.
Es wäre darum aber an der Zeit, dass diese Parteien wie geplant, bald auch den Rassismus-Artikel ins Visier nehmen würden. Verleumdung, Herabwürdigung, die ich auch Fremden gegenüber strikte ablehne, war und ist auch ohne diesen neuen Artikel strafbar. Der auch von Prof. Dr. Marcel Niggli, gemäss seinem 500seitigen Kommentar, als unklar bezeichneten Strafartikel, ermöglicht es jedermann, öffentlich wirksam Anzeige zu erstatten, was - weil als Offizialdelikt konzipiert - be­sonders dann zu einer ungerechten öffentli­chen Rufschädigung führt, wenn (wie in den meisten Fällen), eine Schuld vom Gericht nicht erkannt wird. Aus diesem Grund werden im Buchhandel aus Angst viele kritische Bücher nicht geführt und in der Presse manches nicht geschrieben.
Verbrecherische Politik, um etwas abzuwehren oder zu erreichen, gab es jedoch schon vor Breiviks. So wurden Wiedertäufer ertränkt, Ketzer, Juden und "Hexen" verbrannt. Und jene, die später kriegstechnisch völlig unnötig Dresden, Hiroshima und Nagasaki total vernichtet haben und in Pearl Harbour tausende Wehrmänner opferten, um einen Grund für den Kriegseintritt der USA proklamieren zu können? Wurden sie, wie es Breiviks zu Recht blühen wird, auch lebenslänglich verwahrt?
Emil Rahm, Hallau

Wer nur seiner Willkür lebt und Gott nicht gehorcht...
...wird  um so mehr der Menschen Knecht. Und endlich sind Gottes Gebote deshalb leicht, weil bei einem wahren lebendigen Glauben stets viel Freude ist. Die Menschengebote aber sind schwer, weil sie dieser Freude entbehren.

2 Kommentare:

  1. Meine sehr bewunderte liebe Freundin Karin,
    Danke, Du hast mich wieder richtig aus dem Herz gesprochen.
    Ich habe in „Politiek en Cultuur“ sofort den Hinweis veröffentlicht.
    Sehr liebe Umarmung aus Flandern,
    Deine
    Nadja

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  2. Meine liebe Karin,
    Wahrscheinlich sind diese zwei Items interessant für Dich:

    The Eurozone Crackup
    By Mike Whitney
    As the former European Commission chief Jacques Delors said on Thursday, "Open your eyes: the euro and Europe are on the edge of the precipice."
    http://www.informationclearinghouse.info/article28913.htm


    Fed Secretly Loaned $1.2 Trillion in Public Money to Wall St. Firms
    By Stephen C. Webster
    The U.S. Federal Reserve made approximately $1.2 trillion in loans from public money to support Wall Street firms in the midst of one of the worst financial crises ever.
    http://www.informationclearinghouse.info/article28911.htm

    Innige Umarmung , liebevolle Lichtgrüße,
    Deine Freundin
    Nadja

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