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Sonntag, 29. Mai 2011

Nein zum EURO-Bankenrettungspaket, NEIN zur EU - der Wille geht vom Volk aus




Politiker aller Parteien, lasst es EUCH gesagt sein: WIR die Bürger Europas zahlen NICHT für EURE Krise, wir die Bürger Europas bürgen nicht länger mit unserem Steuergeld für EUREN EURO Rettungswahn! Verschwindet von der Bühne und aus unseren Parlamenten!






Die Krise heißt EU-Kapitalismus!









Die LÜGEN der EU-Politiker, die ihre Völker verraten und ausrauben!

Samstag, 22. Januar 2011

NO-Bailout-Bruch und Euro Rettungsschirm

Das Ende der Europäischen Union, liegt nicht in ihrem Zerfall an sich, sondern im Ende der Illusion --- wer den Fortbestand des EURO um jeden Preis fordert, der handelt wie Ägyptens Mubarak und setzt persönliche Macht, Eitelkeit und Arroganz vor das Wohl der Menschen!

Gastartikel von John Carney ins Deutsche übersetzt von Hanael Association

The European Union Is Over
Published: Monday, 20 Dec 2010 | 9:48 AM ET 
By: John Carney
Senior Editor, CNBC.com

Die Entscheidung der Europäischen Union, letzte Woche einen dauerhaften Rettungsfonds zu erstellen, kann nicht das Ende der souveränen-Schuldenkrise sein, aber sie wird schlußendlich das Ende der Europäischen Union sein, wie wir sie kennen.   

Die Idee hinter einer gemeinsamen Währung war es, einen freien Handel und freies Investment zwischen den europäischen Ländern zu erlauben, ohne das Risiko einer wettbewerbsfähigen Währungs Regulation und ohne Abwertung zu ermöglichen. Es wurde angenommen, dass Europa sich stärker am globalen Kapital-und Credit-Investment beteiligen würde. Es war ein Versuch, Währungsstabilität ohne die Einführung einer zentralen Finanz-und politischen Ordnung zu schaffen.
Alle diese waren hehre Ziele. Aber der Versuch ist fehlgeschlagen.
Die permanenten Rettungsfonds schaffen ein Harzardspiel mit der Moral, sie laden die Mitglieder der Eurozone und deren Haushaltspolitik ein zu Trittbrettfahrern im Spiel mit dem Feuer zu werden, die mache Rettungsaktionen ausnützen. Zur Verbesserung des Hazard Spiels mit der Moral und um die Forderungen der Deutschen zu befriedigen, versprechen die der EU-Politiker, dass die Rettungspakete  "strenge Auflagen" bekommen.


Der erste Effekt der "strengen Auflagen" wird der Verlust der steuerlichen Unabhängigkeit durch Mitglieder der Eurozone werden. Die Europäische Union wird weit mehr Kontrolle darüber haben, wie ihre Mitglieder Steuern und Ausgaben verwenden.

 
"Es war Wunschdenken anzunehmen, es würde funktionieren ohne eine viel stärkere  Zwangsjacken Arbeit, mit nur nur etwas mehr Zwangsmaßnahmen und stärkerem Druck auf die Disziplin", sagte die  Französische Finanzministerin Christine Lagarde, wie
brother Brian Carney in einem Interview des  Wall Street Journals am Wochende erzählte. 

http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704034804576025681087342502.html?mod=googlenews_wsj

Dies wird wahrscheinlich bedeuten, dass den europäischen Ländern nicht mehr gestattet ist, ihre Wirtschaft konkurrenzfähiger zu machen, indem sie ihre Steuern und Abgaben selbstständig einladender regulieren. Länder wie Frankreich und Deutschland haben dies  immer  als "Wilderei" betrachtet, wenn in Ländern wie Irland, die Investitionen in Arbeitsplätze attraktiver machten durch eine Senkung ihrer Körperschaftsteuersätze.

Nun glauben die EU-Politiker, vor allem die Deutschen und Französischen, dass die Wilderer der 

Umverteilung der Arbeitsplätze und Investitionen, aus dem niedrigen Steuersatz 
mit einem Wettlauf zum niedrigsten Niveau gewonnen werden können.  Aber sie liegen falsch. Da der Druck dieses Wettbewerbs im Bereich der Besteuerung und Regulierung ausgeübt wird, werden Steuern und regulatorische Belastungen steigen und Europa wird weniger gastfreundlich sein im Geschäfts- und Investitionsklima. Viele Arbeitsplätze und Investitionen werden direkt und allumfassend aus Europa ausgelagert werden. 

Europa wird nicht nur die Vorteile
der Wettbewerbs-Besteuerung und Regulierung verlieren, Europa wird auch den Vorteil der Wechselkurse verlieren.

Die fiskalische und politische Unabhängigkeit der Mitglieder der Eurozone erlaubte eine Vielzahl von Steuer-und Regelungssysteme  verwenden zu dürfen, so dass Unternehmen die Foren wählen konnten, in denen sie operieren wollten.
Da Unternehmen und Investoren vielfältige unterschiedliche Bedürfnisse haben, bedeutete diese Vielfalt eine bessere Wahrscheinlichkeit für Unternehmungen in Europa eine neue Heimat zu finden. EinTech-Start-up Projekt könnte sich in Irland mehr zu Hause fühlen, während ein Industriegigant in Deutschland einen besseren Platz als Hauptquartier vorfinden könnte.

In einer einheitlichen europäischen Regelung, werden einige (innovative) Unternehmen nicht nur aus Europa hinausgepuscht - sondern sie werden vielleicht garnicht zustande kommen. Der Fehler, den ein einheitliches System der Besteuerung mit sich bringt ist, dass sie dachten, dass nur ein einziges System das richtige sein könne. In Wirklichkeit verlangen jedoch Unternehmen unterschiedlicher Art auch verschiedene Arten von Steuern um zu gedeihen. Die Zerstörung der Steuer Vielfalt Europas wird die Bildung von Unternehmen untergraben.

Noch schlimmer wiegt, dass das Ende der Steuer Vielfalt die europäischen Steuersysteme weniger einladend für Start-ups und Firmengründungen machen wird. Die besonderen Interessen - insbesondere der Großunternehmen in Frankreich und Deutschland wird nämlich die europäische Steuerpolitik
diktieren!

Dies führt zwangsläufig zu Marktzutrittsschranken um die bestehende Macht der Konzerne vor innovativem Start-up-Wettbewerb zu schützen.
Die etablierten mächtigen Unternehmen werden sich darin üben ihre politischen Muskeln zu Unternehmensdynamik, Block Wettbewerb und sicherer Subventione spielen zu lassen, um jeglichen Wettbewerb gegen die eigenen Unternehmensstrukturen zu verhindern.

Und genau damit hat sich der ursprüngliche europäische Gedanke der Diskriminierung und Wettbewerbsfähigkeit bereits ad absurdum geführt - Anmerkung Kolland


Das Ende der Vielfalt erhöht auch das Risiko von (unkalkulierbaren) Kosten die aus diesen Fehlern entstehen. Wenn ein homogenes Regime auferlegt wird, bedeutet dies, dass etwaige Fehler in dieser Regelung auf alle Mitglieder des Euro verteilt sind. Wenn eine Erhöhung der Steuern das Wachstum  zerstört, wird es nicht nur hier oder dort
Wachstum zerstören. Es wird es überall zu zerstören. Und da es keinen Platz für Abweichungen von dieser Regelung gibt, wird es schwierig sein überhaupt festzustellen, dass die Steuer schuld ist daran, dass Wachstum zerstört wird. Die "Probanden" werden ermordet worden sein. 

Der zweite Effekt eines permanenten Rettungsfonds werden "strenge Auflagen" sein, auch ohne überhaupt einen Rettungsplan zu haben.

Credit-Märkte eine Prämie für jeden Staat berechnen, der nicht auf die
EU-Rettungsplan Anforderungen angewisenen ist.

Schließlich werden alle Mitglieder der Eurozone schmerzlich erkennen, dass sie durch die Deutschen Französisch
Finanzpolitik, die sie einhalten müssen, von den globalen Märkten abgeschnitten werden. Der Preis der Übertretung der Eurokratie wird die Unfähigkeit bedeuten sich Geld ausleihen zu können.

Auch hier wieder eine radikale Umkehrung des ursprünglichen Europäischen Gedankens - die EU bedeutet nicht das Tor zur Welt und zur Freiheit sondern bringt den Verlust der Freiheit und verschließt die Tore zur Welt - Anmerkung Kolland.
Es ist ein Umsturz als ein Rettungspaket verkleidet.


Sie mögen sich viel erwarten von dem Verlust der Unabhängigkeit,  wenn Eurpa näher an eine Steuerunion heranrückt.
Aber die Mitglieder der Eurozone verlieren mehr als ihre steuerliche Selbständigkeit. Während die Strukturen darauf ausgelegt sind, ein Kandidat für die Mittel aus dem "Europäischen Stabilisierungsmechanismus"zu sein, werden Steuern und Ausgaben in sehr kurzer Zeit regulatorische werden. Egal ob Bankenregulierung oder die Sicherheit der Arbeitnehmer als Vorschriften erlassen werden, es wird keinem Land erlaubt sein, von europäischen Standards abzuweichen.

Und das ist ein so schwerwiegender Verlust an Freiheit und Sicherheit - das künftige Generationen uns verfluchen werden - Anmerkung Kolland


Die Macht des Geldbeutels wird nicht bei wirtschaftlichen Regulierungen enden. Sie wird schließlich auch nicht bei wirtschaftlicher Regulierung bleiben sondern auch andere Lebensumstände ergreifen, mit anderen Worten, die Sozialpolitik und die Menschenrechte. Sobald die Eurokratie erkennt, dass sie die Kontrolle und die Macht über die europäischen Regierungen gwonnen hat, um ihre Operationen zu finanzieren, wird sie anfangen, ihre Kontrolle über jede denkbare  Politik auszuüben.
Alles, von Einwanderungspolitik, über die Abtreibung Gesetze, die militärischen Maßnahmen werden die Geisel von den "strengen Auflagen" der Europäischen Stabilisierungsmechanismus zu spüren bekommen.

Wenn sie glauben, das klingt weit hergeholt,  erinnern sie sich bitte, dass die nationale Regierung der Vereinigten Staaten in der Lage war, das Alter für Alkoholkonsum in jedem einzelnen Staat anzuheben, was nie seiner direkte Autorität unterstellt war, mit dem Mittel der Bundesstraßen-Gesetzgebung. Nun stell dir vor, was eine zentralisierte Regierung erreichen könnte, wenn sie die Macht zum vollständig abgeschalteten Zugang zu den Kreditmärkten von jeder lokalen politischen Autorität hätte. Das ist genau die Welt, die den Mitgliedern der Euro-Zone an deren Grenzen erschaffen.

Sicher, den nationalen und lokalen Regierungen in Europa ist es erlaubt, ein paar belanglose Macken zu behalten. Diese sind gut für Tourismus, aber das ist auch schon alles. Aber etwas Wichtiges wird ein Kandidat für die zentrale Regelung sein.

Es ist einfach unglaublich, dass diese Revolution des europäischen politischen System dabei ist, unter dem Deckmantel einen "begrenzten Vertrag zu ändern", dass die europäischen Beamten nicht eine Abstimmung darüber über die Mitgliedstaaten verlangen.
Es ist schwer zu glauben, dass jemand denkt, das ist wirklich Moll; eher ist schon, die EU-Beamten haben einfach Angst, dass die Völker Europas das neue Regime nicht akzeptieren. Besser meinen sie ist es das Gesetz zu verhängen, bevor die Menschen es ablehnen können.

Die Unabhängigkeit der europäischen Regierungen ist auf der Erde vorbei. Die Sterne über der Flagge der Europäischen Union sie Flackern ein letztes Mal, kurz bevor sie gelöscht werden.

"Dies ist die Art und Weise wie die Welt endet", T.S. Eliot schrieb einmal. "Nicht mit einem Knall, sondern einem Wimmern."

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The decision by the European Union last week to create a permanent bailout fund may not end the sovereign-debt crisis but it will—eventually—end the European Union as we know it.
The idea behind a common currency was to allow free trade and investment between European countries without the risk of competitive currency devaluations. It was supposed to make Europe more inviting to global capital and credit investment. It was an attempt to create monetary stability without the imposition of a centralized fiscal and political regime.
All of these were noble goals. But the attempt has failed.
The permanent bailout fund will create moral hazard, inviting euro zone members to engage in budgetary brinksmanship and free-riding that will make bailouts more likely. To ameliorate the moral hazard—and to satisfy the demands of the Germans—the Europeans promise that the bailouts will come with “strict conditionality.”
The first effect of “strict conditionality” will be the loss of fiscal independence by euro zone members. The European Union will exercise far more control over how its members tax and spend.
"It was wishful thinking to assume it was going to work without a much stronger—not a straitjacket, but something more coercive, and stronger in terms of discipline," French Finance Minister Christine Lagarde told my brother Brian Carney in an interview that ran in the Wall Street Journal over the weekend.
This will likely mean that European countries will no longer be permitted to compete for investment by adjusting their tax and regulatory structures to be more inviting to business. Countries such as France and Germany always regarded this as “poaching” by countries like Ireland, which attracted investment and jobs by lowering its corporate tax rates.
The Europeans—well, mostly the French and Germans—believe that this will redistribute the jobs and investment from the low tax poachers—ending what they view as a “race to the bottom.” But they are wrong. As the downward pressure this competition exerted on taxation and regulation is relieved, taxes and regulatory burdens will rise and Europe will become less hospitable to business and investment. Many jobs and investment will be redistributed right out of Europe altogether.
Europe will not only lose the advantages of competitive taxation and regulation—it will lose the advantage of diversification. The fiscal and political independence of euro zone members allowed for a variety of tax and regulatory regimes to proliferate, allowing businesses to choose forums in which to operate. Because businesses and investors have diverse needs, this diversity meant it was more likely that they would be able to find a home in Europe. A tech start-up might be more at home in Ireland, while an industrial giant might find Germany a better place to headquarter.
In a more unified regime, some businesses will not only be pushed out of Europe—they may just not start at all. The error of a single system of taxation is that it assumes that a single system can ever be the correct one. In fact, however, businesses of different sorts require different sorts of taxation to prosper. Destroying the tax diversity of Europe will undermine business formation.
What’s more, the end of tax diversity will make European tax regimes less friendly to start-ups. Special interests—particularly large corporations in France and Germany—will dictate tax policies. These will inevitably create barriers to entry to protect existing corporate power from start-up competition. Incumbent corporate powers will exercise their political muscle to prevent business dynamism, block competition, and secure subsidies of their own corporate structures.
The end of diversity also increases the risk of error costs. When a homogenous regime is imposed, it means that any errors in that regime are spread to all the euro members. If a level of taxation is growth-destroying, it won’t just destroy growth here or there. It will destroy it everywhere. And, since there won’t be any room for departures from that regime, it will be hard to even detect that the tax is destroying growth. The “test subject” will have been assassinated.
The second effect of a permanent bailout fund will be to create “strict conditionality” even without a bailout. Credit markets will charge a premium for any state that appears not to be meeting the EU’s bailout requirements. Eventually all euro zone members will have to abide by fiscal policies set by the French or Germans on the pain of finding the global credit markets closed to them. The price of disobeying the Eurocracy will be the inability to borrow. It’s a takeover disguised as a bailout.
You can expect to hear lots about this loss of fiscal independence as Europe moves closer to a fiscal union. But the euro zone members are losing more than their fiscal independence. While the strictures on being a candidate for funds from the “European Stabilization Mechanism” are currently imagined to be strictly fiscal—tax and spending—they will in very short order become regulatory. Whether it is banking regulations or worker safety regulations, no country will be permitted to depart from European standards.
The power of the purse will not end with economic regulation. It will eventually include non-economic regulation—in other words, social policy and human rights. Once the Eurocracy realizes it has gained control of the power of European governments to finance their operations, it will begin to exert its control over every policy conceivable. Everything from immigration policy, to abortion laws, to military policies will be held hostage by the “strict conditionality” of the European Stabilization Mechanism.
If that sounds far fetched, recall that the national government of the United States was able to raise the drinking age in every single state—something that was far beyond its direct authority—by holding federal highway funds hostage. Now imagine what a centralized government could accomplish if it had the power to completely shut off access to credit markets by any local political authority. That’s exactly the world that the members of the euro zone are on the verge of creating.
Sure, the national and local governments of Europe will be allowed to keep a few inconsequential quirks. Those are good for tourism, after all. But anything important will be a candidate for centralized regulation.
It’s simply stunning that this revolution in the European political system is about to take place under the guise of a “limited treaty change” that European officials say will not require the votes of member states. It’s hard to believe that anyone truly thinks this is minor; more likely the EU officials are just frightened that the peoples of Europe will not accept the new regime. Better to impose it before the people can oppose it.
The independence of European governments is passing from the earth. The stars across the flag of the European Union are flickering one last time just before they are extinguished.
“This is the way the world ends,” T.S. Eliot once wrote. “Not with a bang but a whimper.”

Freitag, 21. Mai 2010

SAVE yourselfe und entlarve die Lügner!


Das besonders Schlimme an unserer Zeit ist, dass die Dinge genau gegenteilig an die Menschen verkauft werden!
Es wird da von "Rettung" gesprochen wo in Wahrheit der "Untergang" vorprogrammiert wird! Es wird da von "Friede" gesprochen (und gar ein Friedensnobelpreis gegeben), wo der "Krieg" geplant wird und es wird da von "Sicherheit" gesprochen, wo die "Enteignung der Bürger", die "totale Kontrolle der Bürger und nun auch Nationalstaaten" und der "Verlust sämtlicher Bürgerrechte" angestrebt wird!

Diese gigantische Lügenpolitik hat die Bürger der USA ebenso überrollt wie die Bürger Europas. Aus dem freien Amerika wird ein Polizeistaat der Totalüberwachung und aus dem Friedensprojekt Europa eine Union der Kriegsverbrecher - und diese agieren nicht nur mit harten Hightechnik-Militärwaffen (Irak, Afganistan, Yemen und nun auch Angriff gegen den Iran geplant) sondern auch mit paharmazeutischen und chemischen Waffen (Nahrungsmittelzusätze, Impfungen, Medikamente, Gentechnik, Harp, usw,) und sie agieren mit der Macht des Geldes. Finanzmittel werden da eingesetzt wo es den totalitären Systemen Nutzen bringt und da abgezogen (Sanktionen) um die Bürger zu knechten und ihnen ihre Ersparnisse, Renten und ihre sozialen Sicherheit zu rauben!

Für viele Menschen ist es schwer - Mangels Wissen und seriöser Information - die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden!

Der Spekulanten-Angriff auf Griechenland hatte nur 1 Ziel: Die Bailout-Klausel zu Fall zu bringen und die Regierungen so in die Knie zu zwingen, damit sie einer Kontrolle des IWF und der "Überwachung der nationalen Haushalte" zustimmen, womit eine supranationale Diktatur errichtet wird und zugleich die Menschen total enteignet werden!

Die 3 Gesichter werden in die Geschichte eingehen. Sie wollten die Welt zu Fall bringen und wollten nur eines retten:  
Die Macht des Kapitals!

[The Time magazine cover photo is of Robert Rubin, Alan Greenspan and Larry
Summers from February 15, 1999, right after Gramm-Leach-Bliley repeal of
Glass-Steagall was signed. h/t to Paul Krugman for the reminder.]

Karin E. J. Kolland © Copyright des Textes liegt beim Hanael Bücher mit Seele Verlag, unveränderte
unentgeltliche Weitergabe ist unter Quellenangaben erlaubt im Sinne von Fairness und
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Glass-Steagal Gesetz & Regionalwährungen



Wenn unsere Regierungen die "EU-Haushaltsüberwachung"Politik von Weimar 1923 mit der Hyperinflation und Volksenteignung in Kombination mit der Sparpolitik Brünings beschließen, dann haben wir eine supranationale Eu-Diktatur und können uns den Urnengang komplett sparen! 

Denn diese Überwachung bedeutet, dass mittels Gelddiktatur jederzeit "Rettungspakete zur Volksenteignung" und Inflation beschlossen werden können und parallel dazu ein Sparprogramm gefahren wird, das die europäischen Bürger in die Zwangsjacke nimmt und jegliche Innovation und den Sozialstaat zerstört. 

Das bedeutet, das alles was ganz selbstverständlich zu unserem Sozialstaat gehört gefährdet ist und die Demokratie der Vergangenheit angehört. Wir steuern auf eine katastrophale Kombination von Vorschriften und Zwang einerseits und werteloser unethischer Freizügigkeit andererseits zu. 

Brüning betrieb eine strenge Sparpolitik, um die Finanzen zu sanieren. Er reduzierte Löhne und Gehälter, erhob neue Steuern. Als Folge stellten einzelne Banken ihre Zahlungen ein. Um den Young-Plan nachzukommen, gab er auch keine Kredite für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

Er wollte der Welt mit seinem Sparkurs demonstrieren, dass das Land nicht in der Lage sei, die Reparationen weiter zu zahlen. Sein weiteres Ziel war es, die Wirtschaftskrise durchzustehen, dann sollte man an den Wiederaufbau gehen. Mit seinem Sparkurs bezweckte er, dass deutsche Waren im Ausland billiger angeboten werden konnten. Doch Amerika und England senkten ebenfalls die Preise.
1931 scheiterte die Zollunion mit Österreich, ausländisches Kapital floss aus Deutschland als Folge ab. Die Banken gerieten in Schwierigkeiten. Es gelang Brüning im Juli 1931, den US-Präsidenten Hoover zu einem Zahlungsmoratorium für die Reparationen zu überzeugen.

Inzwischen gab es in Deutschland sechs Millionen Arbeitslose. Doch Brüning glaubte an den Erfolg seines Programmes, und er beschwor den greisen Reichspräsidenten, “ nicht den schwersten politischen Fehler zu machen, den es zu machen irgendjemand im Augenblick in der Lage wäre ...und nicht die Ruhe zu verlieren” (aus: Die großen Deutschen unserer Epoche, S. 290). Am 30. Mai 1932 trat Brüning mit seinem Kabinett zurück.

Steurn wir nun auf eine ähnliche sinnlose inhumane SPARPOLITIK zu? 

Wiso werden die Banken nicht gehindert sich andaurnd zu fusionieren und zu Monstern auszuwachen? 

Dringender Aufruf kommt von Helga Zepp LaRoche zur Unterstützung der Wiedereinführung des Glass-Steagall Gesetzes, um Spekulationen einzudämmen.

Video:
http://www.bueso.de/news/statement-von-helga-zepp-larouche-mit-d-mark-und-glass-steagall-aus-krise

Das Glass-Stegall Gesetz wurde 1932 von Herbert C. Hoover erlassen und 1933 von Präsident Franklin D. Roosevelt in seiner bedeutenden 2. Verfassung, welche eine Trennung von Economy-Banken und Investmentbanken vorgibt, rechtskräftig verwirklicht. Larry Summers (Obamas Kabinett) hat das Glass-Steagal Gesetz außer Kraft gesetzt und die "True Sale International" eingeführt und somit allen Spekulationen die Tür geöffnet. Jetzt gibt es im Kongress in Amerika eine knappe Mehrheit für die Wiedereinführung des Glass-Steagal Gesetzes! Obama arbeitet aber dagegen und will seine Dot-Gesetzesvorlage, welche eine Scheingesetzgebung ist, da sie viele Schlupflöcher für Bankspekulationen zulässt, durchbringen.


An und Europäern liegt es, das voll umfängliche Glass-Steagall Gesetz national in unseren Regionalwährungen zu verwirklichen! So können wir die Weltwirtschaft tatsächlich "retten" und ein neues Wirtschaftsgedeihen einleiten.


Der EU-Weg führt in die "Enteignung aller europäischen Bürger", das muss gesagt sein! Er zielt auf eine Kombination der Weimarer Politik von1923 hin mit Hyperinflation, in Kombination mit brutaler Sparpolitik Brünings, die uns alle lähmt!


Einzig die rasche Rückkehr zu nationalen Regionalwährungen mit einer strengen Teilung von Economy-Banken und Investmentbanken kann diese Katastrophe noch aufhalten. Mit Rückkehr zur Souveränität über die eigene Währung ist auch die Rückkehr zur Souveränität über die Gewaltenteilung (Exekutive, Legislative und Judikative) wieder einzuführen und es müssen die nationalen Parlamente, die ja noch wenigstens ansatzweise echte demokratische Parlamente sind gestärkt werden. So ist zu beschließen, dass Eu-Verordnungen nur dann in Kraft treten können, wenn das eigene nationale Land diese auch als national gültig beschlossen hat. Das würde Transparenz und Vielfalt in Europa ermöglichen und würde einen gesunden Ausgleich von Ungleichgewichten ermöglichen. Wer sagt, dass überall die gleichen Bedingungen herrschen müssen? Das ist eben gar nicht möglich, denn schon landschaftliche und klimatische Unterschiede, kulturelle und psychologische Unterschiede erfordern unterschiedliche Regelungen, was Produktion, Produktivität, Wirtschaft, Wissenschaft, Geldwesen, Soziale Strukturen und eben all die unterschiedlichen Lebensbedingungen ausmacht!


Unterschiede zuzulassen und das anders sein zu respektieren garantiert Freiheit und garantiert vor allem Weiterentwicklung und Innovation!

Barroso und Obamas Bankenkontrolle & SWIFT
im Zwielicht der Weltregierungspläne




Nicht Hierarchien und eine Top to Down Politik sind die moderne Lösung der Probleme (den dies ist altertümliche Feudalherrschaft in Reinkultur in oligarchischer und supranationaler Diktatur!) sondern freie Bürgergemeinschaften (freie demokratische Nationalstaaten) die sich vernetzen und zu sozialen und wirtschaftlich verzweigten Blütensystem ausformen, bunt und vielfältig, das ist die Lösung für die neue Zeit des eigenverantwortlichen Wohlstandes.

Daher RAUS aus der EU und so schnell wie möglich eine Regionalwährung einführen auf Basis des Glass-Steagal Gesetzes von Präsident Roosevelt.

Karin E. J. Kolland © Copyright des Textes liegt beim Hanael Bücher mit Seele Verlag, unveränderte
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Montag, 17. Mai 2010

Die EU und des Kaisers neue Kleider


Des Kaisers neue Kleider - EU-Austritt Volksbegehren

in der Einleitungsphase

Ich wage zu behaupten, dass die Menschheit sich noch nie im Laufe der Geschichte in solch einer fatalen Abhängigkeit befunden hat, wie eben heute. Wir haben nahezu alles aus unserer Hand gegeben:
Selbstversorgung durch Nahrung, Selbstversorgung durch Energie, Selbstversorgung durch Handarbeit (stricken, nähen, weben), Selbstversorgung durch Handwerk, ja sogar die „Unterhaltung“ wurde zur Unterhaltungsbranche mit ihrem Berieselungsangebot.
Wir sind abhängig von Strom, von Geldautomaten, von Wasserhähnen, von Fernwärme, von Benzintankzäpfen, von Supermärkten und nun sind wir zu allem Überfluss auch noch Abhängig von dem bürokratischen Regierungsproporz der Europäischen Union, der wir unser redlich und teuer verdientes Geld in den gierigen Rachen schieben um reglementierte Almosen zurückzubekommen. Wir sind abhängig von Banken, von Konzernen, von Politikern, von Spekulanten, von Gaunern, wir sind abhängig von der WHO, vom IWF, von der UNO, von der Nato, von den unzähligen „think thanks“ und von all den kuriosen Besserwissern, die es uns abgenommen haben selbst zu denken und selbst zu entscheiden, was wir wollen. Wir bewegen uns zunehmend nur noch auf Autobahnen, die wie Tunnel, rechts und Links wie Scheuklappen unsere Weitsicht, Vorsicht, Rücksicht und Einsicht beschneiden.

Es gibt junge Menschen, die können sich nicht mehr vorstellen, dass es außerhalb der EU auch eine Welt gibt, eine Ordnung und auch wirtschaftlich sehr gut funktionierende Handelsbeziehung über die EFTA (European Free Trade Association) die auf der Basis der nationalen Gesetzgebungen und Handelsbestimmungen internationale Handelsbeziehungen regeln. Es gibt Menschen, die sind bereits so mit Scheuklappen ausgestattet, dass sie meinen es gäbe keine Alternative zum Euro, keine Alternative zu Schulden und immer noch mehr Schulden und keine Alternative zu den Experten, den namhaften und namenlosen, die getarnt hinter ihren Slogans den Verfall der demokratischen Grundrechte der europäischen Bürgerschaft als Friedenswerk und modernen Zeitgeist anpreisen.

Aber es gibt auch Menschen, die den Blick für die Realität nicht verlernt haben und jetzt, da uns wieder einmal ein Schuldenberg und Steuerlasten als „Hilfspaket“ verkauft werden sollen aufschreien: „Seht doch des Kaisers neue Kleider sind nur eine Illusion, er hat keine Kleider am Leib sondern er ist splitternackt!“

Ja, und wie im Märchen kehrt Stille ein und die Schleimer verstummen und den Heuchlern bleibt die Lüge im Halse stecken und verwundert schauen sie auf, betrachten und bestaunen den ganz unfassbaren Gedanken: „Austritt aus der EU!“

Ein Schmäh? Nein doch nicht. Sollte das gehen, sollte es möglich sein? Ist es gar die Lösung? Ja, darf man so einen Gedanken überhaupt denken? Es wäre ja eine Scheidung! Aber gut, Scheidung ist ja bereits etwas alltägliches, ganz normal und Freiheit, ja, sie hat eben ihren Preis. Man muss nämlich selbst wieder die Zügel in die Hand nehmen, sich kümmern, Abmachungen neu treffen, alte Verträge auflösen und neue aushandeln, man muss Änderungen anstreben und auch akzeptieren, wenn man wieder seine eigenen Wege gehen will. Man muss Verantwortung übernehmen und kann eben nicht mehr länger dem anderen, dem Partner (der EU, den Griechen, den Banken) die Schuld in die Schuhe schieben. Aber man wird auch belohnt, kann aufatmen: Gott Lob, ich bin wieder frei und kann selbst bestimmen über das was ich will und nicht will.

Ja, es stehen viele Scheidungen an, wenn Ehen und Unionen so schlecht geworden sind, dass sie krank machen, statt gesund. Wir müssen uns von politischen Sichtweisen der Vergangenheit scheiden lassen, wir müssen uns trennen von Illusionen, von Spekulationen und all den unfairen Strategien, die uns immer tiefer in Schuld und Haftung zwingen. Und wir müssen uns trennen von Herrschern, die über unsere demokratischen Bürgerrechte der Selbstbestimmtheit den Stab brechen.

Europa, ja, ein schöner Gedanke, aber nur mit echten und edlen Kleidern! Mit Trachten auf die wir stolz sein können, bunt und unterschiedlich bestickt, von Mazedonien bis Estland, von Portugal bis Wien, von Malta bis Island, in einem Miteinander das Grenzen kennt. Wer Grenzen setzt und respektiert wird die eigene Kultur ebenso achten wie die des anderen. Abgrenzung bedeutet eben auch Akzeptanz von anderen politischen und gesellschaftlichen Sichtweisen, wohingegen zwanghafte Integration das Recht auf Individualität und freien Selbstausdruck missachtet. Es ist wichtig die Grenze zu ziehen, die zwischen Lüge und Wahrheit und zwischen betrügerischer und ehrlicher Absicht liegt. Ja zu einem Europa, das seine wunderbare Vielheit bewahrt, seine Unterschiedlichkeit als Stärke sieht und seine Kreativität in individueller Innovation ausleben kann. Ein Europa das mit echter nationaler, parlamentarischer Beschlussfähigkeit auf Basis demokratischer Grundgesetze der Gleichheit, der Freiheit und Würde, die jedem Europäer und jeder Europäerin gleichermaßen zustehen, in einem wohlüberlegten und vor allem freiwilligen und nicht manipulierten Bürgerkonsens, ohne den Riesenaufwand einer bürokratischen EU-Qualle, zu vernünftigen bilateralen Abmachungen kommt.

Wacht auf Leute schaut her, der EU-Zauber ist eine Täuschung und die Realität sind wir, das Volk, die Menschen die ehrlich arbeiten! Und gemäß den Grundfesten der Demokratie liegt es an uns, jetzt bewusst zu handeln. Ein Volksbegehren und eine Volksabstimmung sind der demokratische Weg um den Willen der Menschen auch tatsächlich zu respektieren! Über den Lissabonvertrag durften wir nicht abstimmen, also stimmen wir über die europäische Union ab, die wir so eben nicht akzeptieren.



Karin E. J. Kolland © Copyright des Textes liegt beim Hanael Bücher mit Seele Verlag, unveränderte
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Donnerstag, 13. Mai 2010

direkte Demokratie


Wenn wir aus der Europäischen Union austreten, wäre der weitere logische Schritt eine direkte Demokratie weiter aufzubauen nach dem Schweizer Vorbild.

Demokratie ist die politische Form der Freiheit - die Freiheit können
wir nur durch Eigenverantwortung schützen und müssen sie AKTIV
wahrnehmen. Liebe Mitmenschen, bitte habt keine Angst, aber seid auch
hellwach. Wir alle sind hier auf diesem Planeten Erde um uns zu
entwickeln. Das bedeutet, dass wir von einem unbewussten menschlichen
Kleinkind ein immer bewussterer erwachsener Mensch werden sollten.

Diese Entwicklung könnte man auch die Evolution der Seele nennen. Betrachten
wir die Geschichte der Menschheit, so finden wir Zyklen von Wachstum und Veränderung. Gelingt es einer Kultur notwendige Änderungen mit
Bewusstheit friedlich zu gestalten, so wächst die Kultur beständig
weiter. Gelingt es einer Kultur aber nicht, diese notwendigen
Veränderungen zu managen, so zerbricht sie - was leider mit viel Leid
und Not einhergeht.

Daher ist es so wichtig, dass sich Menschen zusammenfinden, die geimeinsam an friedlichen Lösungen der Probleme dieser Zeit arbeiten. Dabei müssen wir beachten, dass wir tolerant bleiben und Kommunikation zulassen, uns viele Informationen anschauen und dabei einfach neutral bleiben. Meinungen und Vorschläge anderer Menschen sollten nicht gleich "verteufelt" werden und wir sollten uns ebenso hüten in "blinder Begeisterung" dahinzustürmen. Verehre nicht das Idol sondern lebe das Ideal! Alte Traditionen und Werte sollten geehrt werden, sie dienen uns, nur so können wir mit Geduld und Achtsamkeit und auch Mut Neues aufbauen.

Die Veränderung von politischen Strukturen ist nicht einfach, aber sie ist möglich!

Wenn wir nun das Volksbegehren für den Austritt aus der EU und das Volksbegehren für direkte Demokratie unterschreiben, heißt das nicht, dass wir blindlinks uns in ein neues Experiment stürzen!

Diese Volksbegehren zu unterschreiben bedeuten, dem Bürgerwillen nach Wahrung und Weiterentwicklung der Demokratie, des Friedens und des Wohlstandes Rechnung zu tragen und eben eine schrittweise Wandlung anzustreben. es gibt auch außerhalb der EU eine Welt und es gibt immer noch die EFTA (European Free Trade Association) die auf der Basis der nationalen Gesetzgebungen und Handelsbestimmungen internationale Handelsbeziehungen regeln. (Derzeit ist die EU Mitglied der WTO auf Basis der EU-Gesetze. Würde Österreich aus der EU austreten, könnte Österreich auf Basis der eigenen Gesetze ebenso Mitglied der WTO sein, jedoch ist da auch Vorsicht geboten, da auch die WTO z. B. beim Codex Alimentarius zwingende Vorschriften zum Bürgernachteil erwirkt.)

DOWNLOAD Unterstützungsformular direkte Demokratie Volksbegehren
http://www.kuthumi.at/uploads/u-direkte-demokratie.pdf

Vielen Dank

weiterführende Links

http://eu-austritt.blogspot.com/

http://www.webinformation.at/index.htm

http://www.facebook.com/KarinKolland?ref=profile#!/pages/direkte-Demokratie-Volksbegehren/105121406196363?ref=ts

http://www.youtube.com/user/KarinKolland

Numismatik, die Münzkunde und das universelle Gesetz


Wer das Geld an die höchste Stelle seiner Ziele stellt hat die Numismatik, die Münzkunde und die universellen Gesetze, die diese lenken (Numinus das Göttliche) nicht verstanden.
Denn das Geld ist der Diener des Menschen und nicht umgekehrt!

Wenn der Mensch sich selbst herabwürdigt in seiner Gott gegeben Eigenverantwortung und zulässt, ein Gejagter des Geldes zu werden und das Wohl seines eigenen Lebens und das der Gemeinschaft dem Profitzwang, dem Wirtschaftswachstumszwang (=Arbeitskraftausbeutung) und der Geldgier opfert, ja, dann hat der Mensch seine Seele einer dunklen Macht verkauft, die ihn eben beherrscht.
Ein Staatengebilde wie die EU, das Kapitalverkehrsfreiheit, Profit und Wirtschaftswachstum (=Arbeitskraftausbeutung) vor den Schutz des Menschen und seines Lebensraumes stellt, ist eine bösartige Gelddiktatur und darf nicht geduldet werden!
Das Geld an sich ist weder gut noch schlecht sondern neutral. Geld dient seinem Herrn und seiner Frau - wie fair und gerecht Herr & Frau mit Geld umgehen, Finanzen regulieren und Menschen anständig für ihre Arbeit entlohnen und die Pflicht mit Freude erfüllen, das entscheidet über den wahren WERT des Geldes. Jene die rücksichtslos nach Kapital und Gewinn jagen, werden keinen wahren WERT behalten bekönnen sondern im Rückschlag des universellen Prinzips eben ernten, was sie gesäht haben.

Das Regulativ der Freiheit heisst Wechselkurs!
Wichtig ist, dass es ein Ventil gibt,
mit dem Druck ausgeglichen werden kann. Früher einmal gab
es dieses Ventil. Es hieß Wechselkurs und erlaubte es den einzelnen Staaten wie etwa Griechenland, ihre Währung, Drachme abzuwerten und damit für Druckausgleich zu sorgen. Das Gleiche galt für Escudo, Lira oder Peseta und den Schilling (der immer stark war).

Das Ventil wirkt in zwei Richtungen: Zum einen helfen die Abwertungen den Unternehmen dieser Länder, da ihre Waren dadurch im Ausland billiger und damit wieder konkurrenzfähig werden. Zum anderen wirkt es auch
disziplinierend.
Statt jetzt dem "Druck" der Schuldenfalle nachzugeben wäre es wichtig, wieder ein Wechselkursventil einzubauen und es durch nationale Geld- und Währungskontrolle und unterschiedliche national Gesetze und durch unterschiedliche und hohe Börsen-Gewinnbesteuerung der Spekulation und Profitgier entgegenzuwirken.
Ein Einheitsdiktat macht es den Spekulanten eben EINFACH per Mouseklick ganze Volkswirtschaften zu Fall zu bringen!

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