Donnerstag, 13. Mai 2010

Numismatik, die Münzkunde und das universelle Gesetz


Wer das Geld an die höchste Stelle seiner Ziele stellt hat die Numismatik, die Münzkunde und die universellen Gesetze, die diese lenken (Numinus das Göttliche) nicht verstanden.
Denn das Geld ist der Diener des Menschen und nicht umgekehrt!

Wenn der Mensch sich selbst herabwürdigt in seiner Gott gegeben Eigenverantwortung und zulässt, ein Gejagter des Geldes zu werden und das Wohl seines eigenen Lebens und das der Gemeinschaft dem Profitzwang, dem Wirtschaftswachstumszwang (=Arbeitskraftausbeutung) und der Geldgier opfert, ja, dann hat der Mensch seine Seele einer dunklen Macht verkauft, die ihn eben beherrscht.
Ein Staatengebilde wie die EU, das Kapitalverkehrsfreiheit, Profit und Wirtschaftswachstum (=Arbeitskraftausbeutung) vor den Schutz des Menschen und seines Lebensraumes stellt, ist eine bösartige Gelddiktatur und darf nicht geduldet werden!
Das Geld an sich ist weder gut noch schlecht sondern neutral. Geld dient seinem Herrn und seiner Frau - wie fair und gerecht Herr & Frau mit Geld umgehen, Finanzen regulieren und Menschen anständig für ihre Arbeit entlohnen und die Pflicht mit Freude erfüllen, das entscheidet über den wahren WERT des Geldes. Jene die rücksichtslos nach Kapital und Gewinn jagen, werden keinen wahren WERT behalten bekönnen sondern im Rückschlag des universellen Prinzips eben ernten, was sie gesäht haben.

Das Regulativ der Freiheit heisst Wechselkurs!
Wichtig ist, dass es ein Ventil gibt,
mit dem Druck ausgeglichen werden kann. Früher einmal gab
es dieses Ventil. Es hieß Wechselkurs und erlaubte es den einzelnen Staaten wie etwa Griechenland, ihre Währung, Drachme abzuwerten und damit für Druckausgleich zu sorgen. Das Gleiche galt für Escudo, Lira oder Peseta und den Schilling (der immer stark war).

Das Ventil wirkt in zwei Richtungen: Zum einen helfen die Abwertungen den Unternehmen dieser Länder, da ihre Waren dadurch im Ausland billiger und damit wieder konkurrenzfähig werden. Zum anderen wirkt es auch
disziplinierend.
Statt jetzt dem "Druck" der Schuldenfalle nachzugeben wäre es wichtig, wieder ein Wechselkursventil einzubauen und es durch nationale Geld- und Währungskontrolle und unterschiedliche national Gesetze und durch unterschiedliche und hohe Börsen-Gewinnbesteuerung der Spekulation und Profitgier entgegenzuwirken.
Ein Einheitsdiktat macht es den Spekulanten eben EINFACH per Mouseklick ganze Volkswirtschaften zu Fall zu bringen!

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